sehr unterhaltsamer Thriller
Klappentext / Inhalt:
Im Dorf der Verlorenen
Katzbrunn 1986. Drei dreizehnjährige Nikolaus wird vermisst. Nicht zum ersten Mal ist ein Jugendlicher aus dem Dorf im Odenwald verschwunden. Der jüngste Vorfall ruft Hans J. Stahl auf den Plan. Der Kommissar d. D. Hat mit dem Mann, den alle nur den „Greifer“, noch eine Rechnung offen. Und die will er endlich begleichen. Doch dann verschwindet das nächste Kind...
𝑴𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒖𝒏𝒈:
Das Buch hat mir richtig Spaß gemacht :)
Da ich im Jahrgang 1984 geboren bin, konnte das Buch auch eine Erinnerungen an meine eigene Kindheit wach rufen und allein das habe ich schon sehr genossen.
Dazu kommt dann der Schreibstil von Ivar, der mich auch im dritten Buch wieder gut abholen konnte.
Die Kapitel sind kurz und knackig und lassen sich wunderbar schnell lesen.
In Finster begegnen uns unzählige Charaktere und die Geschichte wechselt gekonnt zwischen den ganzen Charakteren hin und her, gewährt den Leser Einblicke in Geheimnisse, die lieber hätten im Verborgenen bleiben sollen.
Auf die Geschichte an sich will hier gar nicht groß eingehen, um Spoiler zu vermeiden – sie hat mit gut gefallen, ich hatte Spaß und Spannung beim lesen und kann für Finster daher auf jeden Fall eine Leseempfehlung aussprechen.
Im Dorf der Verlorenen
Katzbrunn 1986. Drei dreizehnjährige Nikolaus wird vermisst. Nicht zum ersten Mal ist ein Jugendlicher aus dem Dorf im Odenwald verschwunden. Der jüngste Vorfall ruft Hans J. Stahl auf den Plan. Der Kommissar d. D. Hat mit dem Mann, den alle nur den „Greifer“, noch eine Rechnung offen. Und die will er endlich begleichen. Doch dann verschwindet das nächste Kind...
𝑴𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒖𝒏𝒈:
Das Buch hat mir richtig Spaß gemacht :)
Da ich im Jahrgang 1984 geboren bin, konnte das Buch auch eine Erinnerungen an meine eigene Kindheit wach rufen und allein das habe ich schon sehr genossen.
Dazu kommt dann der Schreibstil von Ivar, der mich auch im dritten Buch wieder gut abholen konnte.
Die Kapitel sind kurz und knackig und lassen sich wunderbar schnell lesen.
In Finster begegnen uns unzählige Charaktere und die Geschichte wechselt gekonnt zwischen den ganzen Charakteren hin und her, gewährt den Leser Einblicke in Geheimnisse, die lieber hätten im Verborgenen bleiben sollen.
Auf die Geschichte an sich will hier gar nicht groß eingehen, um Spoiler zu vermeiden – sie hat mit gut gefallen, ich hatte Spaß und Spannung beim lesen und kann für Finster daher auf jeden Fall eine Leseempfehlung aussprechen.