Wow, was für ein Buch!
Mai 1986 - kurz nach dem Tschernobyl-Unglück - ein kleines Dorf namens „Katzenbrunn“, in dem seit Jahren immer wieder Kinder verschwinden. Seltsame Dorfbewohner, viele Geheimnisse, eine psychiatrische Klinik mitten im Wald und ein ehemaliger Kommissar, der ein altes Versprechen einlösen will.
Zu Beginn lernen wir gleich nacheinander die verschiedenen Charaktere kennen. Es gibt sehr häufige Perspektivenwechsel, oft sind die Kapitel nur 2-3 Seiten lang. Ich brauchte zwar etwas, bis ich alle zuordnen konnte, aber die Spannung wird dadurch richtig gut gehalten. Die Kapitel enden oft auch mit einem kleinen Cliffhanger, sodass es schwer ist, das Buch aus der Hand zu legen
Zudem gibt es einen wirklich krassen Plottwist, den ich zuerst gar nicht glauben konnte! Ich musste den Absatz mehrmals lesen und dachte mir nur so „WAS?“ Wirklich genial! Alleine deshalb zahlt es sich schon aus, das Buch zu lesen.
An 2 Stellen hatte ich sogar Gänsehaut beim Lesen und das passiert sonst eigentlich eher selten bei mir. Aber die Atmosphäre in dem Buch ist wirklich besonders und ich habe mich gefühlt, als wäre ich Teil von Katzenbrunn.
Die Geschichte ist so bildhaft geschrieben, dass ich während dem Lesen die 80er-Jahre direkt vor Augen hatte und mich richtig gut hineinversetzen konnte, obwohl ich die Zeit selbst nicht miterlebt habe. Und genau sowas macht ein gutes Buch für mich auch aus!
Fazit:
„Finster“ war für mich ein ganz klares Thriller-Highlight mit einem der besten Plottwists, den ich je gelesen habe! Schnappt euch beim nächstes Besuch in der Buchhandlung unbedingt dieses Buch
Zu Beginn lernen wir gleich nacheinander die verschiedenen Charaktere kennen. Es gibt sehr häufige Perspektivenwechsel, oft sind die Kapitel nur 2-3 Seiten lang. Ich brauchte zwar etwas, bis ich alle zuordnen konnte, aber die Spannung wird dadurch richtig gut gehalten. Die Kapitel enden oft auch mit einem kleinen Cliffhanger, sodass es schwer ist, das Buch aus der Hand zu legen
Zudem gibt es einen wirklich krassen Plottwist, den ich zuerst gar nicht glauben konnte! Ich musste den Absatz mehrmals lesen und dachte mir nur so „WAS?“ Wirklich genial! Alleine deshalb zahlt es sich schon aus, das Buch zu lesen.
An 2 Stellen hatte ich sogar Gänsehaut beim Lesen und das passiert sonst eigentlich eher selten bei mir. Aber die Atmosphäre in dem Buch ist wirklich besonders und ich habe mich gefühlt, als wäre ich Teil von Katzenbrunn.
Die Geschichte ist so bildhaft geschrieben, dass ich während dem Lesen die 80er-Jahre direkt vor Augen hatte und mich richtig gut hineinversetzen konnte, obwohl ich die Zeit selbst nicht miterlebt habe. Und genau sowas macht ein gutes Buch für mich auch aus!
Fazit:
„Finster“ war für mich ein ganz klares Thriller-Highlight mit einem der besten Plottwists, den ich je gelesen habe! Schnappt euch beim nächstes Besuch in der Buchhandlung unbedingt dieses Buch