Schon die ersten zwei Seiten fand ich super spannend. Ich konnte es mir bildlich sehr gut vorstellen, wie die Umgebung aussah, wie die Verzweiflung des Mannes aussah und dann natürlich die Neugierde, wer ihn niedergeschlagen hat.
Die Hauptperson, Hannah, wirkt nach eigener Aussage nicht wirklich sympathisch. Aber beim lesen wird sie einem - zumindest mir - sehr sympathisch. Sie ist Mensch. Nicht perfekt, nicht perfekt, wie es gefühlt jeder immer ist. Sie hat Fehler, und dies weiß sie und es wird darüber geschrieben, wie unperfekt sie ist und das macht sie sehr sympathisch und neugierig, wie die Geschichte sich weiter entwickelt. Zudem mag ich den Schreibstil sehr gerne. Man kann es gut lesen ohne dreimal gewisse Sätze nochmals zu lesen. Es macht Spaß zu lesen und entspannt auf eine schöne Weise.
Die Hauptperson, Hannah, wirkt nach eigener Aussage nicht wirklich sympathisch. Aber beim lesen wird sie einem - zumindest mir - sehr sympathisch. Sie ist Mensch. Nicht perfekt, nicht perfekt, wie es gefühlt jeder immer ist. Sie hat Fehler, und dies weiß sie und es wird darüber geschrieben, wie unperfekt sie ist und das macht sie sehr sympathisch und neugierig, wie die Geschichte sich weiter entwickelt. Zudem mag ich den Schreibstil sehr gerne. Man kann es gut lesen ohne dreimal gewisse Sätze nochmals zu lesen. Es macht Spaß zu lesen und entspannt auf eine schöne Weise.