Schlechtes und viel Gutes
Auf Buchcover gebe ich nie viel, ich lasse mich lieber vom Text überraschen. Der Anfang ist gut, das Dorfleben wird schön kritisiert. Der Schreibstil gefällt mir nicht so gut, jedoch gleicht das die gesunde Portion (Selbst-)Kritik an Dänemark aus ("neidisch auf Dänen, die mit kurzen Hemden im November ihren Papp-Kaffee trinken"). Was mir auch nicht gefällt, ist, dass das Buch (wie so viele andere) in Kopenhagen spielt. Insgesamt ist es schön lustig, die Hauptperson gefällt mir irgendwie.