30 Tage und ein ganzes Leben

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Zum Inhalt: Clementine ist eine erfolgreiche Künstlerin und ist seit vielen Jahren manisch-depressiv. Sie beschließt, in 30 Tagen ihr trostloses Leben selbst zu beenden und möchte die ihr verbliebene Zeit so verbringen, wie es sie glücklich macht. Sie sucht einen Nachbesitzer für ihren geliebten Kater und macht ihren Vater ausfindig, der sie als Kind verlassen hat. Natürlich organisiert sie dabei auch akribisch ihr Ableben - und plant alles so, wie es ihr am besten gefällt. Doch das Leben hält sich nicht an ihren Plan und mach ihr so manchen Strich durch die Rechnung...

Meine Meinung: Der Roman fing sehr stark und unterhaltsam an, doch nach ca. einem Drittel fing er an, mich beim Lesen zu langweilen. Erschwerend kam für mich noch dazu, dass mir Clementine einfach nicht wirklich sympatisch geworden ist. Und somit bin ich mit der Geschichte einfach nicht wirklich warm geworden.