In "30 Tage und ein ganzes Leben" geht es um die Malerin Clementine, die aufgrund schwerer Depressionen beschließt in 30 Tagen ihrem Leben ein Ende zu setzen. Vorher möchte sie in den 30 Tagen ihr Leben nochmal "umschmeißen" und vergisst die grundlegenden Prinzipien. Sie entlässt ihre Assistentin sowie ihren Psychiater, geht ihrer Arbeit nicht mehr wie gewohnt nach und versucht ihren Vater ausfindig zu machen, der die Familie vor 15 Jahren verlassen hat. Hierbei lernt sie nicht nur sich selbst, sondern auch ihr gesamtes Umfeld neu und besser kennen.
Die Hauptperson des Buches wird sehr sympathisch beschrieben, aber auch verrückt. Während man das Buch liest, bekommt man glatt Lust sein eigenes Leben ebenfalls neu zu ordnen und auf den Prüfstand zu stellen.
Der Schreibstil ist sehr flüssig, aber die Handlung zieht sich ein wenig. Das Buch ist in Tage unterteilt, aber es passiert nicht wirklich viel in den 30 Tagen. Ich hatte mir mehr von dem Buch erwartet... mehr Momente, die berühren... aber so im Großen und Ganzen war das Buch nicht schlecht.
Die Hauptperson des Buches wird sehr sympathisch beschrieben, aber auch verrückt. Während man das Buch liest, bekommt man glatt Lust sein eigenes Leben ebenfalls neu zu ordnen und auf den Prüfstand zu stellen.
Der Schreibstil ist sehr flüssig, aber die Handlung zieht sich ein wenig. Das Buch ist in Tage unterteilt, aber es passiert nicht wirklich viel in den 30 Tagen. Ich hatte mir mehr von dem Buch erwartet... mehr Momente, die berühren... aber so im Großen und Ganzen war das Buch nicht schlecht.