Ein Buch, das sich mit einem sehr heiklen Thema auseinandersetzt. Was ist ein Leben mit Antidepressiva und sonstigen Medikamenten? Ist es noch das eigene Leben, das man lebt? Kann man noch man selbst sein, wenn so vieles unterdrückt wird?
Die Künstlerin entscheidet, dass sie so nicht mehr leben will, spült ihre Tabletten in der Toilette runter, kündigt ihrer Gehilfin (die hat sowieso etwas besseres verdient) und beschliest in dreißig Tagen alles zu regeln und sich anschließend selbst ein Ende zu setzen. Doch wie zu erwarten war ist doch alles nicht so einfach wie es sich vielleicht im ersten Moment angehört hat. Es war schon dumm die Tabletten wegzuwerfen, denn die waären wirklich die einfachste Version gewesen sich ohne großen Aufwand umzubringen.
Aber mal abwarten ob sie überhaupt noch sterben will oder ob sie neuen Lebenswillen findet.
Die Künstlerin entscheidet, dass sie so nicht mehr leben will, spült ihre Tabletten in der Toilette runter, kündigt ihrer Gehilfin (die hat sowieso etwas besseres verdient) und beschliest in dreißig Tagen alles zu regeln und sich anschließend selbst ein Ende zu setzen. Doch wie zu erwarten war ist doch alles nicht so einfach wie es sich vielleicht im ersten Moment angehört hat. Es war schon dumm die Tabletten wegzuwerfen, denn die waären wirklich die einfachste Version gewesen sich ohne großen Aufwand umzubringen.
Aber mal abwarten ob sie überhaupt noch sterben will oder ob sie neuen Lebenswillen findet.