Die Künstlerin und Single-Frau Clementine Pritchard leidet unter Depressionen und ist der ständigen Einnahme von Medikamenten und ihrem stetigen auf und ab in ihrem Leben leid. Sie beschliesst daher, in 30 Tagen ihrem Leben ein Ende zu setzen und bis dahin alle persönlichen Dinge in Ordnung zu bringen und nur noch das zu tun, worauf sie Lust hat. Doch wie so oft im Leben kommt es am Ende anders, trifft sie doch auf eine bis dahin unbekannte Halbschwester.
Die Idee des Romanes fand ich sehr interessant und hätte Potential zu einer guten und spannenden Story. Doch die Geschichte von Ashley Ream vermag nicht zu überzeugen. Irgendwie kamen für mich als Leserin die Gefühle der kranken Clementine zu wenig nachhaltig rüber. Ebenso lässt mich das Ende der Geschichte etwas „ratlos“ zurück.
Die Idee des Romanes fand ich sehr interessant und hätte Potential zu einer guten und spannenden Story. Doch die Geschichte von Ashley Ream vermag nicht zu überzeugen. Irgendwie kamen für mich als Leserin die Gefühle der kranken Clementine zu wenig nachhaltig rüber. Ebenso lässt mich das Ende der Geschichte etwas „ratlos“ zurück.