Miho, eine junge Japanerin, Mitarbeiterin einer IT-Firma in Tokio, gut ausgebildet und hoffnungsvoll, beginnt, ihr Leben, ihren Job und ihre Gewohnheiten zu hinterfragen. Ausgangspunkt ist ein Ausspruch ihrer Großmutter, wonach es durchaus aussagekräftig sei, wofür man 3000 Yen ausgebe. Hier unterscheiden sich Typen, Lebenswege und Ziele. Auch die Kündigung ihrer Mentorin Machie, einer erfahreneren Mitarbeiterin derselben Firma, gibt Miho zu denken und sie beginnt, genauer hinzuschauen und hinzuhören.
Die Frage nach dem Geld wird auch bei uns selten laut gestellt oder offen beantwortet. Trotzdem ist sie ein wichtiger Teil der Selbstbestimmung gerade auch junger Frauen und daher ein Thema, das man nicht ignorieren sollte. Dass es hier nun aus Japan zu uns herüberkommt, macht es noch einmal spannender.
Die Frage nach dem Geld wird auch bei uns selten laut gestellt oder offen beantwortet. Trotzdem ist sie ein wichtiger Teil der Selbstbestimmung gerade auch junger Frauen und daher ein Thema, das man nicht ignorieren sollte. Dass es hier nun aus Japan zu uns herüberkommt, macht es noch einmal spannender.