Ganz anders als gedacht, trotzdem gut!
Das Cover hatte mich sofort, Winkekatzen kann ich nur sehr schwer widerstehen. Klappentext und Leseprobe waren auch sehr interessant.
Und das Buch ist auch wirklich sehr interessant. Ich hatte es ein wenig anders erwartet, aber ich war von der Entwicklung positiv überrascht. Erwartet hatte ich eine Geschichte aus Sicht einer Person. Bekommen hab ich pro Kapitel eine neue Person, allerdings alle aus der gleichen Familie (bis auf eine Ausnahme) zudem auch alle weiblich (auch hier eine Ausnahme). Der Fluss der Geschichte geht dabei schön weiter und man bekommt am Rande auch weiterhin von den anderen Personen noch etwas mit, da alle miteinander interagieren. Doch Hauptaugenmerk liegt immer auf einer Person und ihr "Problem" mit Geld. Das geht von der Enkelin die das sparen anfängt bishin zur Oma, die wieder arbeiten geht um ihre Rente aufzubessern.
Es liest sich dabei grundsätzlich gut, aber halt etwas anders gewohnt. Die Verhaltensweisen sind für viele bestimmt nicht ganz nachvollziehbar wenn man sich nicht mit der japanischen Kulter etwas auskennt. Aber man kann sich gut drauf einlassen. Z.B. ist es in Japan immer noch üblich, dass die Frau ihren Job aufgibt nachdem sie verheiratet ist. Was natürlich in Sachen Geld einige Schwierigkeiten ergeben kann, wenn man sich z.B. scheiden lässt oder nach dem Tod des Ehepartners die Rente halbiert wird.
Mir hat es viel zu denken gegeben, da mich Altersvorsorge und Sparen aktuell selbst viel beschäftige.
Auf jeden Fall ein gutes Buch, wenn man sich drauf einlassen kann.
Und das Buch ist auch wirklich sehr interessant. Ich hatte es ein wenig anders erwartet, aber ich war von der Entwicklung positiv überrascht. Erwartet hatte ich eine Geschichte aus Sicht einer Person. Bekommen hab ich pro Kapitel eine neue Person, allerdings alle aus der gleichen Familie (bis auf eine Ausnahme) zudem auch alle weiblich (auch hier eine Ausnahme). Der Fluss der Geschichte geht dabei schön weiter und man bekommt am Rande auch weiterhin von den anderen Personen noch etwas mit, da alle miteinander interagieren. Doch Hauptaugenmerk liegt immer auf einer Person und ihr "Problem" mit Geld. Das geht von der Enkelin die das sparen anfängt bishin zur Oma, die wieder arbeiten geht um ihre Rente aufzubessern.
Es liest sich dabei grundsätzlich gut, aber halt etwas anders gewohnt. Die Verhaltensweisen sind für viele bestimmt nicht ganz nachvollziehbar wenn man sich nicht mit der japanischen Kulter etwas auskennt. Aber man kann sich gut drauf einlassen. Z.B. ist es in Japan immer noch üblich, dass die Frau ihren Job aufgibt nachdem sie verheiratet ist. Was natürlich in Sachen Geld einige Schwierigkeiten ergeben kann, wenn man sich z.B. scheiden lässt oder nach dem Tod des Ehepartners die Rente halbiert wird.
Mir hat es viel zu denken gegeben, da mich Altersvorsorge und Sparen aktuell selbst viel beschäftige.
Auf jeden Fall ein gutes Buch, wenn man sich drauf einlassen kann.