Das Cover ist ein Hingucker mit der bunten Winkekatze. Sehr gut und klug gewählt.
Es geht im Buch über die mir, beim Lesen, äußerst lieb gewonnene Familie Mikuriya, die in Tokio lebt.
4 Generationen und ihre jeweilige Art das Geld auszugeben, wofür die jeweiligen Prioritäten gesetzt werden, sind das Fundament dieses Buches.
Die kluge Großmutter gibt den Enkeltöchtern, besonders, der Jüngeren ihre Sicht mit auf den Weg, die ihr Leben verändern.
Aber auch die Schwiegertochter, der Sohn, Nachbarn und Freunde werden, oft sehr vergnüglich, beschrieben wie sie ihr Leben gestalten.
Ich hatte nach etwa 100 Seiten kurz Schwierigkeiten mit dem Buch und dem Vorrechnen von diesem und jenem, bin aber froh weiter gelesen zu haben, denn das Buch wird in der zweiten Hälfte erst richtig gut.
Ich habe in diesem Buch gelernt, dass das Thema Geld in Japan anders behandelt wird wie bei uns, man geht lockerer damit um zu sagen was man verdient, spart und ausgibt.
Trotzdem sah ich auch immer wieder, dass bei allem Fremden im Grunde doch die gleichen Dinge wichtig sind, egal in welchem Land dieser Welt man lebt und was man an Geld zur Verfügung hat.
Es geht im Buch über die mir, beim Lesen, äußerst lieb gewonnene Familie Mikuriya, die in Tokio lebt.
4 Generationen und ihre jeweilige Art das Geld auszugeben, wofür die jeweiligen Prioritäten gesetzt werden, sind das Fundament dieses Buches.
Die kluge Großmutter gibt den Enkeltöchtern, besonders, der Jüngeren ihre Sicht mit auf den Weg, die ihr Leben verändern.
Aber auch die Schwiegertochter, der Sohn, Nachbarn und Freunde werden, oft sehr vergnüglich, beschrieben wie sie ihr Leben gestalten.
Ich hatte nach etwa 100 Seiten kurz Schwierigkeiten mit dem Buch und dem Vorrechnen von diesem und jenem, bin aber froh weiter gelesen zu haben, denn das Buch wird in der zweiten Hälfte erst richtig gut.
Ich habe in diesem Buch gelernt, dass das Thema Geld in Japan anders behandelt wird wie bei uns, man geht lockerer damit um zu sagen was man verdient, spart und ausgibt.
Trotzdem sah ich auch immer wieder, dass bei allem Fremden im Grunde doch die gleichen Dinge wichtig sind, egal in welchem Land dieser Welt man lebt und was man an Geld zur Verfügung hat.