Was fange ich mit 3000 Yen an? Kaufe ich mir dafür eine Teekanne? Eine rosa Geldbörse? Oder lade ich meine Freundinnen zum Essen ein? Kotoko, die Matriarchin der Familie Mikuriya, ist überzeugt: Wie man diese eher kleine Summe ausgibt, sagt viel über die eigene Persönlichkeit aus. Und ihre Enkelin Miho stellt fest, dass da etwas dran sein muss. Vier Frauen im heutigen Japan, ihre Träume und Wünsche. Ob es die erste Liebe der jungen Miho ist oder die langjährige Ehe ihrer Mutter, die Sorgen der Großmutter um ihre Rente oder die Familienplanung von Mihos Schwester - sie alle machen sich Gedanken um ihre Zukunft und fragen sich: Beeinflusst Geld unsere Persönlichkeit? Wie weit können wir unser Schicksal bestimmen? Ist es je zu spät, von vorn anzufangen?
Schon alleine der Titel machte mich auf das Buch mega neugierig. In dem Buch bekommt man einen Eindruck über das heikle Thema sparen und sich doch mal etwas leisten wollen in der Japanischen Kultur. Man bekommt die Sichtweisen von dern Personen der japanischen Familie übermittelt und dessen traditionellen Werten. Ich fand das Buch teilweise recht amüsant und man wurde sehr gut unterhalten! Der Schreibstil ist flüssig und klar verständlich. Was mir ein wenig schwierigkeiten machte, waren die Namen der Hauptpersonen, die ich immer wieder nachschlagen musste, da diese für uns deutsche nicht allzu gängig sind und ich oft mal den Bezug dazu verlor.
Fazit für mich persönlich:
Da das Buch aus Japan stammt, sind die Spartipps nicht unbedingt 1 zu 1 in Europa umsetzbar und einiges erscheint auch eher seltsam. Man merkt an dem Buch auf der Metaebene schon sehr stark, wie anders Japan und die dort vorherrschende Kultur sowie familiäre Sitten tatsächlich sind.
Die Rolle der Frau ist in Japan eine ganz andere, was in diesem Buch vor allem deshalb sehr deutlich wird, da alle Hauptcharaktere weiblich sind. Ich kann mir viele Tips der 70jährigen Großmutter sehr gut auch bei uns in Europa umsetzbar vorstellen und ziehe einige tolle Eindrücke für mich heraus! Ich habe das Buch sehr schnell durchgelesen da es mich an vielen Stellen sehr gefesselt hat!
Schon alleine der Titel machte mich auf das Buch mega neugierig. In dem Buch bekommt man einen Eindruck über das heikle Thema sparen und sich doch mal etwas leisten wollen in der Japanischen Kultur. Man bekommt die Sichtweisen von dern Personen der japanischen Familie übermittelt und dessen traditionellen Werten. Ich fand das Buch teilweise recht amüsant und man wurde sehr gut unterhalten! Der Schreibstil ist flüssig und klar verständlich. Was mir ein wenig schwierigkeiten machte, waren die Namen der Hauptpersonen, die ich immer wieder nachschlagen musste, da diese für uns deutsche nicht allzu gängig sind und ich oft mal den Bezug dazu verlor.
Fazit für mich persönlich:
Da das Buch aus Japan stammt, sind die Spartipps nicht unbedingt 1 zu 1 in Europa umsetzbar und einiges erscheint auch eher seltsam. Man merkt an dem Buch auf der Metaebene schon sehr stark, wie anders Japan und die dort vorherrschende Kultur sowie familiäre Sitten tatsächlich sind.
Die Rolle der Frau ist in Japan eine ganz andere, was in diesem Buch vor allem deshalb sehr deutlich wird, da alle Hauptcharaktere weiblich sind. Ich kann mir viele Tips der 70jährigen Großmutter sehr gut auch bei uns in Europa umsetzbar vorstellen und ziehe einige tolle Eindrücke für mich heraus! Ich habe das Buch sehr schnell durchgelesen da es mich an vielen Stellen sehr gefesselt hat!