Die Leseprobe zu "42 Grad" ist eine von diesen, wo man einfach unglaublich enttäuscht ist, wenn sie zu ende ist und man unbedingt einfach weiterlesen will. Der Einstieg ist unglaublich fesselnd, eine Kirche stürzt mitten in einer Tauffeier zusammen, ein amerikanisches Ehepaar entkommt auf einem Riesenrad nur knapp einen Unglück, die Erde unter einer Autobahn sagt weg. Julius der zufällig am letzten Ort zugegen ist erkennt schnell, hier ist etwas gefährliches zu Gange und es hat mit der wohl wichtigsten Ressource der Erde zu tun: Wasser. Als Student des verkannten Studienfachs Hydrologie erkennt er, dass der Grundwasserspiegel abgesackt ist und welche Gefahr das bedeutet, doch niemand scheint im so recht zu glauben...
Der Autor hat einen unheimlich guten Schreibstil und man merkt schon jetzt nach der Leseprobe, dass hier sehr gut recherchiert worden ist. Beides Dinge die mir bei einem Buch wie diesem besonders wichtig sind.
Ich würde mich sehr über ein Leseexemplar freuen!
Der Autor hat einen unheimlich guten Schreibstil und man merkt schon jetzt nach der Leseprobe, dass hier sehr gut recherchiert worden ist. Beides Dinge die mir bei einem Buch wie diesem besonders wichtig sind.
Ich würde mich sehr über ein Leseexemplar freuen!