"42 Grad" hat ein tolles Cover, die flirrende Hitze ist bestens dargestellt.
Den Schreibstil mit den wechselndes Orten und Perspektiven mag ich sehr.
Die Thematik des Thrillers ist ausgesprochen brisant und die Leseprobe liest sich flüssig spannend, wenngleich mich dabei schon eine gewisse Beklemmung beschlichen hat.
Ich denke, niemand kann sich wirklich vorstellen, was passiert, wenn es kein Wasser mehr gibt - und jeder ist sich selbst der Nächste...ein Horrorszenario!
Die Katastrophe, die sich hier anbahnt, liegt durchaus im Bereich einer möglichen Realität, zumal gerade bei solchen Themen gern die Warnzeichen so lange hartnäckig ignoriert werden, bis alles zusammenbricht...
Ich würde gern erfahren, was Julius und Elsa tun, um gegenzusteuern, und auf welche Mächte sie treffen, die sie aufzuhalten drohen...
Den Schreibstil mit den wechselndes Orten und Perspektiven mag ich sehr.
Die Thematik des Thrillers ist ausgesprochen brisant und die Leseprobe liest sich flüssig spannend, wenngleich mich dabei schon eine gewisse Beklemmung beschlichen hat.
Ich denke, niemand kann sich wirklich vorstellen, was passiert, wenn es kein Wasser mehr gibt - und jeder ist sich selbst der Nächste...ein Horrorszenario!
Die Katastrophe, die sich hier anbahnt, liegt durchaus im Bereich einer möglichen Realität, zumal gerade bei solchen Themen gern die Warnzeichen so lange hartnäckig ignoriert werden, bis alles zusammenbricht...
Ich würde gern erfahren, was Julius und Elsa tun, um gegenzusteuern, und auf welche Mächte sie treffen, die sie aufzuhalten drohen...