Klimakatastrophe als Dystopie durch Hitze und Wassermangel

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martina-hamburg Avatar

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42 Grad, dazu das Cover, das dermaßen Hitze ausstrahlt, sagt eigentlich schon alles, worum es geht. Das gefällt mir, ich empfinde es als sehr passend.

Wer älter ist, erinnert sich an utopische Mad Max Filme. Es ging am Ende immer um Überleben nach einer Katastrophe und den Kampf um Wasser, das Überleben der Stärksten.

Wer heute seit Jahren das Weltklima betrachtet, muss sich schon längst Sorgen machen. So ist jetzt die Frage, ob dieses Buch wissenschaftlich gut recherchiert ist, was aus der Leseprobe noch nicht hervor geht, aber hoffen lässt. Der Student ist vom Fach, was Wasser, Geologie usw angeht und so hoffe ich auf eine Geschichte, die zwar unterhaltsam und spannend ist, wie eben so typische Katastrophengeschichten sind, aber gleichzeitig wünsche ich mir fundierte realistische Grundlagen, so wie in Blackout von M. Eisberg. Man kann so viel lernen für unser aller Zukunft und diese Leseprobe verspricht, hier Infos zur Klimakatastrophe zu liefern und welche Auswirkungen auf die Menschheit eine weitere Klimaerwärmung hätte. Hitze, Wassermangel, am Ende der Kampf um das Überleben, da nicht oder zu spät auf Warnungen von Fachleuten gehört wird. Wie im echten Leben.

Das wird hoffentlich ein gutes und spannendes Buch, das ich auf jeden Fall komplett lesen möchte.