Schweißtreibend
Obwohl man das Erdbeben mittels zweier Figuren erlebt, bleibt man als Leser doch auf einer gewissen beobachtenden Distanz. Man geht nicht den letzten Schritt, um mit den Figuren voll in der Szene aufgehen zu können. Im ersten Kapitel, als wir Julius begleiten ist das allerdings schon anders. Man wirkt mehr mit ihm verbunden, näher dran am Geschehen.