Dieses Buch unterstützt wieder meine These, dass manche Bücher eben nur – oder am besten – in bestimmten Situationen passen und erfolgreich sind. Als das Buch vor etwas über 3 Jahren vorgestellt wurde, habe ich es müde belächelt. Vielleicht auch, weil es ein Jugendbuch ist. Und ein Jugendbuch über Liebeskummer... wie lächerlich. ABER, jetzt wo ich selber Herzschmerz habe, könnte ich locker genau das gleiche Buch schreiben. Liebeskummer tut immer weh, egal ob 14–17 (empfohlenes Lesealter) oder 34-40. Liebe (und Liebeskummer) lassen einen verrückte Sachen machen, und manches in diesem Buch hat mich echt inspiriert. Und dabei ist es weder böse, noch jämmerlich, noch ein 'komm zu mir zurück'. Es ist herrlich abgeklärt, witzig und selbstreflektiert.
Ich werde dieses Buch verschenken, weil ich mich und die besagte Beziehung auf so vielen Ebenen wiedergefunden habe, und man manchmal eben einen solchen Abschluss braucht. Es ist die wundervolle Antipartie eines Buches, was ich mal verschenkt habe, warum eben jene Person liebt.
Es gibt nur einen Punkt Abzug, weil sich manche Wörter doppeln oder dreifachen, ich mag das nicht. Ich kenne auch die genannten Filme allesamt nicht, aber das macht nichts.
Ich werde dieses Buch verschenken, weil ich mich und die besagte Beziehung auf so vielen Ebenen wiedergefunden habe, und man manchmal eben einen solchen Abschluss braucht. Es ist die wundervolle Antipartie eines Buches, was ich mal verschenkt habe, warum eben jene Person liebt.
Es gibt nur einen Punkt Abzug, weil sich manche Wörter doppeln oder dreifachen, ich mag das nicht. Ich kenne auch die genannten Filme allesamt nicht, aber das macht nichts.