Der Mittelpunkt des Lebens
Der Galiani-Verlag hat dieses Buch als Hardcover in hellgelbem Pappeinband und einem blauen Schutzumschlag herausgebracht. Auf diesem sind natürlich die Lottozahlen dargestellt, das Hotel der Großmutter sowie Großmutter und deren Freundin Maria. Eine detailreiche Zeichnung, die die wichtigsten Themen des Romans darstellt. Sehr gelungen!
Jacqueline Kornmüller erzählt in ihrem Buch von ihrer Großmutter, welche die wichtigste Person ihrer Kindheit war und einen Mittelpunkt in ihrem Leben darstellte. Sie erinnert sich ausgehend von ihrer frühen Kindheit bis zum Erwachsenenleben, bis zum Tod der Großmutter. Die Kapitel bilden Fragmente von Ereignissen und Eindrücken und dies in einem bildhaften Schreibstil mit bewußten Wortwiederholungen oder Wortschöpfungen bzw. Synonymen. Hier habe ich manches mehrmals gelesen, um den Sinn zu begreifen (obwohl es leicht ist darüber hinweg zu lesen).
Es geht um das Glück, dass sich im Lottogewinn manifestieren soll. Aber schnell wird klar: Das Glück ist in einem selbst, in der Anschauung der Lebensereignisse, im Umgang damit. Das Glück selbst in die Hand nehmen heißt nicht, einen Lottoschein ausfüllen. Es bedeutet in jedem Tag das Glück ihn zu erleben zu sehen.
Die Großmutter ist die zentrale Person für Jaqueline Kornmüller, ihr Mittelpunkt. Um diesen zieht sie ihre Kreise, eng oder auch weit. Er gibt ihr Kraft, erdet sie, hält sie fest. Warum dies nicht die Mutter ist bleibt offen.
Mir hat das Buch über die starke Großmutter, die viel Schlimmes erlebt und dennoch der Welt positiv und offen gegenübersteht sehr gefallen.
Jacqueline Kornmüller erzählt in ihrem Buch von ihrer Großmutter, welche die wichtigste Person ihrer Kindheit war und einen Mittelpunkt in ihrem Leben darstellte. Sie erinnert sich ausgehend von ihrer frühen Kindheit bis zum Erwachsenenleben, bis zum Tod der Großmutter. Die Kapitel bilden Fragmente von Ereignissen und Eindrücken und dies in einem bildhaften Schreibstil mit bewußten Wortwiederholungen oder Wortschöpfungen bzw. Synonymen. Hier habe ich manches mehrmals gelesen, um den Sinn zu begreifen (obwohl es leicht ist darüber hinweg zu lesen).
Es geht um das Glück, dass sich im Lottogewinn manifestieren soll. Aber schnell wird klar: Das Glück ist in einem selbst, in der Anschauung der Lebensereignisse, im Umgang damit. Das Glück selbst in die Hand nehmen heißt nicht, einen Lottoschein ausfüllen. Es bedeutet in jedem Tag das Glück ihn zu erleben zu sehen.
Die Großmutter ist die zentrale Person für Jaqueline Kornmüller, ihr Mittelpunkt. Um diesen zieht sie ihre Kreise, eng oder auch weit. Er gibt ihr Kraft, erdet sie, hält sie fest. Warum dies nicht die Mutter ist bleibt offen.
Mir hat das Buch über die starke Großmutter, die viel Schlimmes erlebt und dennoch der Welt positiv und offen gegenübersteht sehr gefallen.