Sie ließ mich sein, und ich ließ sie sein.
Voran muss ich stellen, so richtig verstanden habe ich das Buch nicht. Vielleicht gibt es da auch kein Verstehen, sondern ein fühlen, mitfühlen und erinnern.
In kurzen, manchmal naiven Sätzen entwickelt sich die Geschichte um Lina und die Enkelin Jacqueline. Man erfährt keine chronologische Geschichte sondern setzt sie nach und nach zusammen. Lina wächst mit vielen Geschwistern auf, darunter auch Kinder, die keine leiblichen Geschwister sind.
Mit 13 Jahren wird sie in Stellung gegeben, die Aufgabe sich da um ein behindertes Kind zu kümmern überfordert sie. Über ihren ungeliebten Vater kommt sie in ein Hotel in Stellung und dort wird sie von Fanny unter ihre Fittiche genommen und lernt und lernt. Mit Wahlschwester Maria beginnt sie arbeitsreiches Leben, gründet eine Familie und doch nicht.
Die Enkelin verbringt als uneheliches Kind die ersten Jahre bei ihr und erfährt eine Menge über und von ihrer Großmutter Lina. Das Buch spiegelt Eindrücke und Erinnerungen wieder, mal da ein Zipfel, mal dort eine Person.
Die ungewöhnlich kurzen Sätze mit Wiederholungen bilden einen ungewöhnlichen, eher trockenen Schreibstil ab. Interessant sind politischen Themen rund um Garmisch Partenkirchen von Hitler bis Afd.
Das Buch war für mich eine Leseerfahrung und keine, die man mit gut oder schlecht Werten kann.
Ich war mit der Autorin auf der Spur ihrer Großmutter.
Und sie ließ mich sein, und ich ließ sie sein.
In kurzen, manchmal naiven Sätzen entwickelt sich die Geschichte um Lina und die Enkelin Jacqueline. Man erfährt keine chronologische Geschichte sondern setzt sie nach und nach zusammen. Lina wächst mit vielen Geschwistern auf, darunter auch Kinder, die keine leiblichen Geschwister sind.
Mit 13 Jahren wird sie in Stellung gegeben, die Aufgabe sich da um ein behindertes Kind zu kümmern überfordert sie. Über ihren ungeliebten Vater kommt sie in ein Hotel in Stellung und dort wird sie von Fanny unter ihre Fittiche genommen und lernt und lernt. Mit Wahlschwester Maria beginnt sie arbeitsreiches Leben, gründet eine Familie und doch nicht.
Die Enkelin verbringt als uneheliches Kind die ersten Jahre bei ihr und erfährt eine Menge über und von ihrer Großmutter Lina. Das Buch spiegelt Eindrücke und Erinnerungen wieder, mal da ein Zipfel, mal dort eine Person.
Die ungewöhnlich kurzen Sätze mit Wiederholungen bilden einen ungewöhnlichen, eher trockenen Schreibstil ab. Interessant sind politischen Themen rund um Garmisch Partenkirchen von Hitler bis Afd.
Das Buch war für mich eine Leseerfahrung und keine, die man mit gut oder schlecht Werten kann.
Ich war mit der Autorin auf der Spur ihrer Großmutter.
Und sie ließ mich sein, und ich ließ sie sein.