beginnt wie ein klassischer Kriminalroman
Schon das Cover erinnert an Kestrel`s herausragenden, preisgekrönten Vorgänger-Roman:
ob allerdings "Bis in alle Endlichkeit" sein "Fünf Winter" erreichen/toppen wird, sei dahingestellt.
Sein Privat-Ermittler als Ich-Erzähler erinnert natürlich an klassische Vorbilder a la Chandler - mal schauen, ob auch Lee Crowe so nonchalant-abgebrüht wie Marlowe bleiben wird, wenn die schöne Tote, die er zufällig bei Nachforschungen entdeckt,
ihm sozusagen auf die Pelle rückt...s."Waschzettel" des Verlages.
Autor Kestrel bzw.Jonathan Moore schreibt flüssig und spannend mit interessanten plot-twits und schickt uns oft mit seinen Protagonisten auf eine düstere Reise - ob und wie sich dieser Roman von einer Detektivstory in einen Psychothriller verwandeln wird,
bleibt abzuwarten:
angeködert bin ich auf alle Fälle...
ob allerdings "Bis in alle Endlichkeit" sein "Fünf Winter" erreichen/toppen wird, sei dahingestellt.
Sein Privat-Ermittler als Ich-Erzähler erinnert natürlich an klassische Vorbilder a la Chandler - mal schauen, ob auch Lee Crowe so nonchalant-abgebrüht wie Marlowe bleiben wird, wenn die schöne Tote, die er zufällig bei Nachforschungen entdeckt,
ihm sozusagen auf die Pelle rückt...s."Waschzettel" des Verlages.
Autor Kestrel bzw.Jonathan Moore schreibt flüssig und spannend mit interessanten plot-twits und schickt uns oft mit seinen Protagonisten auf eine düstere Reise - ob und wie sich dieser Roman von einer Detektivstory in einen Psychothriller verwandeln wird,
bleibt abzuwarten:
angeködert bin ich auf alle Fälle...