Der Hammer
Der Anfang ist der Hammer. Die Ich-Perspektive ist gut gewählt. Wie erfahren in einem Abriss, was passiert ist, mit ein paar Andeutungen. Dann geht der Ich-Erzähler noch einmal zurück. Wir erfahren, wie er die Tote gefunden und was er kurz danach getan hat. Er verspricht ein interessanter Charakter zu sein. Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht.