Er schreibt wirklich wie Chandler ...
... präzise, scharf und hoffnungslos.
Die Chandler-Krimis mit dem Detektiv Philip Marlowe habe ich geliebt: "Der große Schlaf", "Der lange Abschied", "Lebwohl, mein Liebling". Wenn es sich auch gelegentlich empfahl, eine Namensliste anbei zu führen, um nicht durcheinander zu kommen. Ob sich das bei James Kestrel auch empfiehlt, müssen wir sehen.
"Fünf Winter" liegt noch auf meinem SuB, aber - wenn ich das richtig sehe - sind die beiden Krimis sog. stand alones mit verschiedenen Detektiven. So könnte man sie unabhängig voneinander lesen.
Tja, und hier? Lebt Claire noch? Wer ist dann die Tote?
Unser Held lebt vorübergehend in einem schäbigen Hotel und teilt sich das Bad am Ende des Flurs mit einer "Prostituierten in Altersteilzeit" und "einem überzeugten Junkie". Herrlich, das gefällt mir. Man sieht das Geschehen vor sich, wie in einem Kinofilm.
Und ja, diesen Roman möchte ich gern lesen.
Die Chandler-Krimis mit dem Detektiv Philip Marlowe habe ich geliebt: "Der große Schlaf", "Der lange Abschied", "Lebwohl, mein Liebling". Wenn es sich auch gelegentlich empfahl, eine Namensliste anbei zu führen, um nicht durcheinander zu kommen. Ob sich das bei James Kestrel auch empfiehlt, müssen wir sehen.
"Fünf Winter" liegt noch auf meinem SuB, aber - wenn ich das richtig sehe - sind die beiden Krimis sog. stand alones mit verschiedenen Detektiven. So könnte man sie unabhängig voneinander lesen.
Tja, und hier? Lebt Claire noch? Wer ist dann die Tote?
Unser Held lebt vorübergehend in einem schäbigen Hotel und teilt sich das Bad am Ende des Flurs mit einer "Prostituierten in Altersteilzeit" und "einem überzeugten Junkie". Herrlich, das gefällt mir. Man sieht das Geschehen vor sich, wie in einem Kinofilm.
Und ja, diesen Roman möchte ich gern lesen.