Ein lesenswerter Thriller!
„Bis in alle Endlichkeit“ geht es um den Privatdetektiv Lee Crowe. Dieser ist im Auftrag von dem Anwalt Jim Gardner unterwegs in Tenderloin, einem heruntergekommenen Viertel. Als seine Arbeit dort abgeschlossen ist, räumt er die Wohnung und will das Viertel verlassen. Vor dem Haus findet er eine junge Frau tot auf einem Auto. Um sich ein bisschen Geld dazu zu verdienen, macht er ein Foto von der Frau, um es später zu verkaufen. Da die Polizei den Tod der jungen Frau als Selbstmord einstuft, engagiert die Mutter der Toten Lee Crowe. Er soll herausfinden, wer ihre Tochter umgebracht hat. So macht sich der Privatdetektiv auf den Weg und merkt bald, dass einige Menschen nicht wollen, dass er herausfindet, was wirklich mit der jungen Frau passiert ist. Und er geht da weit an seinen Grenzen, als Mensch, aber auch als Ermittler, aber er beißt sich durch einige Widrigkeiten durch.
Der Schreibstil von James Krestel ist flüssig und gut zu lesen. Der Spannungsbogen wurde mit den Seiten immer besser aufgebaut und die verschiedenen Wendungen gaben der Spannung noch mehr Nahrung. Das Cover passt gut zur Story und hatte mich angesprochen, es als Rezensionsexemplar zu lesen. Danke dafür an Vorablesen und dem Suhrkamp Verlag.
Fazit: Ein lesenswerter Thriller!
Der Schreibstil von James Krestel ist flüssig und gut zu lesen. Der Spannungsbogen wurde mit den Seiten immer besser aufgebaut und die verschiedenen Wendungen gaben der Spannung noch mehr Nahrung. Das Cover passt gut zur Story und hatte mich angesprochen, es als Rezensionsexemplar zu lesen. Danke dafür an Vorablesen und dem Suhrkamp Verlag.
Fazit: Ein lesenswerter Thriller!