Ein packender Thriller mit moralischen Abgründen
In „Bis in alle Endlichkeit“ erschafft Kestrel einen düsteren und packenden Kriminalroman, der den Leser von der ersten Seite an fesselt. Die Geschichte beginnt mit einem spektakulären Einstieg, als der Privatdetektiv Lee Crowe die Leiche von Claire Gravesend auf dem Dach eines Rolls-Royce in einem gefährlichen Viertel San Franciscos entdeckt. Im Auftrag von Claires Mutter begibt sich Crowe auf die Suche nach der Wahrheit hinter dem mysteriösen Tod – und stößt dabei auf eine Verschwörung, die ihn tief in die Abgründe der Mächtigen und Reichen führt.
Der Roman überzeugt vor allem durch seinen flüssigen, bildhaften Schreibstil und die gekonnte Erzählweise aus der Ich-Perspektive. Die düstere Atmosphäre von San Francisco wird lebendig und verleiht der Handlung eine passende, beklemmende Stimmung.
Die Figuren, insbesondere Crowe, sind vielschichtig und entwickeln sich im Laufe der Geschichte weiter. Seine persönliche und berufliche Vergangenheit wird geschickt eingeflochten und verleiht ihm Tiefe. Der gelegentliche schwarze Humor lockert die düstere Handlung auf, ohne die Spannung zu mindern. Einige Nebencharaktere, insbesondere die Reichen und Mächtigen, entsprechen zwar gewissen Klischees, wirken jedoch glaubwürdig und gut in die Handlung integriert.
Insgesamt ist „Bis in alle Endlichkeit“ ein fesselnder Thriller mit moralischen Grauzonen. Der Leser wird durch die ständige Spannung und unerwartete Wendungen immer wieder gezwungen, seine Verdachtsmomente zu überdenken und sich neu zu orientieren. Das Buch bietet packende Unterhaltung, auch wenn es in manchen Punkten nicht ganz bis für 5 Sterne reicht.
Der Roman überzeugt vor allem durch seinen flüssigen, bildhaften Schreibstil und die gekonnte Erzählweise aus der Ich-Perspektive. Die düstere Atmosphäre von San Francisco wird lebendig und verleiht der Handlung eine passende, beklemmende Stimmung.
Die Figuren, insbesondere Crowe, sind vielschichtig und entwickeln sich im Laufe der Geschichte weiter. Seine persönliche und berufliche Vergangenheit wird geschickt eingeflochten und verleiht ihm Tiefe. Der gelegentliche schwarze Humor lockert die düstere Handlung auf, ohne die Spannung zu mindern. Einige Nebencharaktere, insbesondere die Reichen und Mächtigen, entsprechen zwar gewissen Klischees, wirken jedoch glaubwürdig und gut in die Handlung integriert.
Insgesamt ist „Bis in alle Endlichkeit“ ein fesselnder Thriller mit moralischen Grauzonen. Der Leser wird durch die ständige Spannung und unerwartete Wendungen immer wieder gezwungen, seine Verdachtsmomente zu überdenken und sich neu zu orientieren. Das Buch bietet packende Unterhaltung, auch wenn es in manchen Punkten nicht ganz bis für 5 Sterne reicht.