Film Noir im 21. Jahrhundert
Schon das letzte Buch von James Kestrel "Fünf Winter" war so fesselnd, dass ich es kaum aus den Händen legen konnte. Deswegen hatte ich große Erwartungen an "Bis in alle Endlichkeit". Und während "Fünf Winter" in der Zeit des 2. Weltkrieges spielte, bewegt sich die Geschichte des Privatdetektivs Lee Crowe in der Jetztzeit.
Claire Gravesend liegt tot auf einem verbeulten Luxusauto in einem herumtergekommenen Viertel von San Francisco. Crowe wird von der Mutter der Toten beauftragt, die Umstände des Todes zu erhellen. Und während die Polizei von einem Selbstmord ausgeht, verdichten sich für Crowe die Hinweise auf ein Tötungsdelikt.
Letztlich geht es um Menschen, die um jeden Preis Alterung und Tod vermeiden wollen und dabei auch über Leichen gehen.
Ungemein spannend, toll konstruiert und meisterhaft erzählt. Absoluter Lesetipp.
Claire Gravesend liegt tot auf einem verbeulten Luxusauto in einem herumtergekommenen Viertel von San Francisco. Crowe wird von der Mutter der Toten beauftragt, die Umstände des Todes zu erhellen. Und während die Polizei von einem Selbstmord ausgeht, verdichten sich für Crowe die Hinweise auf ein Tötungsdelikt.
Letztlich geht es um Menschen, die um jeden Preis Alterung und Tod vermeiden wollen und dabei auch über Leichen gehen.
Ungemein spannend, toll konstruiert und meisterhaft erzählt. Absoluter Lesetipp.