nimmt ganz schön Fahrt auf
Der Thriller "Bis in alle Endlichkeit" von James Kestrel beginnt eigentlich wie ein recht guter Anwalt-Privatdetektiv-"Mafia"-Actionthriller, auch wenn es nicht explizit, um die Mafia geht, sondern darum ein hohes "Tier" aus dem organisierten Verbrechen, dessen Anwalt einen Privatdetektiv angeheuert hat, um brisante/private Informationen über den Kronzeugen herauszufinden, die bei der Verhandlung verwendet werden können, um den Angeklagten zu entlasten. Eher auf einem "Nebenschauplatz", bei dem dieser Privatdetektiv Lee Crowe eine Leiche fotografiert und das Bild an die Presse verkauft, beginnt die eigentliche Geschichte und nimmt immer mehr Fahrt auf. In diesem Fall ist es schwierig, dass Buch zu rezensieren ohne zu viel zu verraten.
Auf jeden Fall ging es mir so, dass ich am Anfang das Buch zwar gut fand, aber es mich nicht direkt packte. So konnte ich es mehrmals auf die Seite legen. Taucht man aber tiefer in die Geschichte ein, ist es fast unmöglich das Buch nicht sofort zu Ende lesen zu wollen.
Das Cover ist düster, der Inhalt wirklich lesenswert und natürlich gibt es schon einige Bücher, die sich mit diesem Thema beschäftigen, dennoch ist es irgendwie auch wiederum ganz neu!
Auf jeden Fall ging es mir so, dass ich am Anfang das Buch zwar gut fand, aber es mich nicht direkt packte. So konnte ich es mehrmals auf die Seite legen. Taucht man aber tiefer in die Geschichte ein, ist es fast unmöglich das Buch nicht sofort zu Ende lesen zu wollen.
Das Cover ist düster, der Inhalt wirklich lesenswert und natürlich gibt es schon einige Bücher, die sich mit diesem Thema beschäftigen, dennoch ist es irgendwie auch wiederum ganz neu!