Solider Thriller
James Kestrel führt uns in die aufregende Welt des Privatdetektiv Lee Crowe. Dieser ist – ein bisschen so wie man es aus anderen Büchern und Filmen kennt – ein Einzelgänger, der viele Bekannte hat, die ihm hier und da Informationen zukommen lassen und welcher nicht immer gesetzestreu handelt.
Mir haben die äußere Aufmachung des Buches und das Cover gut gefallen. Der Klappentext passt zu dem, was man im Buch geboten bekommt.
Fast durch Zufall gerät der Privatermittler in einen Fall hinein, in dem es Doppelgänger zu geben scheint, in dem mächtige Gegenspieler vor nichts zurückschrecken und in dem die Schönen und Reichen sich von Ethik und Moral nicht immer aufhalten lassen.
Ich finde den Grad an ‚Zukunftsspinnerei‘ was wissenschaftlichen Fortschritt angeht in diesem Thriller gelungen. Der Autor findet einen guten Weg, zwar zu skizzieren, welche Experimente hier stattfinden mögen, verliert sich dabei aber nicht in überflüssigen und unglaubwürdigen Details.
Ebenso gefällt mir die Mischung aus spannendem Erzählstrang und persönlichem Bezug des Protagonisten; von diesem werden wir mit Sicherheit noch einmal lesen.
Insgesamt habe ich einen guten Thriller gelesen, welcher zwar nicht aus der Masse hervorsticht, mich aber einige Stunden gut unterhalten hat.
Mir haben die äußere Aufmachung des Buches und das Cover gut gefallen. Der Klappentext passt zu dem, was man im Buch geboten bekommt.
Fast durch Zufall gerät der Privatermittler in einen Fall hinein, in dem es Doppelgänger zu geben scheint, in dem mächtige Gegenspieler vor nichts zurückschrecken und in dem die Schönen und Reichen sich von Ethik und Moral nicht immer aufhalten lassen.
Ich finde den Grad an ‚Zukunftsspinnerei‘ was wissenschaftlichen Fortschritt angeht in diesem Thriller gelungen. Der Autor findet einen guten Weg, zwar zu skizzieren, welche Experimente hier stattfinden mögen, verliert sich dabei aber nicht in überflüssigen und unglaubwürdigen Details.
Ebenso gefällt mir die Mischung aus spannendem Erzählstrang und persönlichem Bezug des Protagonisten; von diesem werden wir mit Sicherheit noch einmal lesen.
Insgesamt habe ich einen guten Thriller gelesen, welcher zwar nicht aus der Masse hervorsticht, mich aber einige Stunden gut unterhalten hat.