Spannend mit Wendungen
Das zweite in Deutschland erschienene Buch nach dem brillianten "Fünf Winter" von James Kestrel reiht sich schon optisch an das erste an - eine konsequente Umsetzung des Verlages mit Wiedererkennungseffekt.
Thematisch und räumlich spielt dieses Buch in San Francisco in einer der gefährlichsten Stadtviertel und beginnt wie ein klassischer Detectivroman mit einem recht typischen Detectiv - ein wenig unkorrekt aber sympathisch.
Durch die Ich-Erzählform hat man direkt einen Draht zu ihm und folgt seinem Aufträgen und Ermittlungen gebannt.
Diese gehen nach einiger Zeit dann in eine unerwartet andere Richtung und der Roman geht in eine wissenschaftliche Richtung mit einem spannenden Plot und einem interessanten Ende.
Eine klare Sprache - wie auch im ersten Buch von James Kestrel - sowie gut ausgearbeiteten Figuren sorgen für unterhaltsame Lesestunden.
Thematisch und räumlich spielt dieses Buch in San Francisco in einer der gefährlichsten Stadtviertel und beginnt wie ein klassischer Detectivroman mit einem recht typischen Detectiv - ein wenig unkorrekt aber sympathisch.
Durch die Ich-Erzählform hat man direkt einen Draht zu ihm und folgt seinem Aufträgen und Ermittlungen gebannt.
Diese gehen nach einiger Zeit dann in eine unerwartet andere Richtung und der Roman geht in eine wissenschaftliche Richtung mit einem spannenden Plot und einem interessanten Ende.
Eine klare Sprache - wie auch im ersten Buch von James Kestrel - sowie gut ausgearbeiteten Figuren sorgen für unterhaltsame Lesestunden.