Spannung pur
Ich habe bereits „Fünf Winter“ von James Kestrel gelesen und war restlos beeindruckt. Das Buch gehört führ mich zu den besten, die ich je gelesen habe. Kestrel versteht es, politische Situationen mit Spannung und Herz zu verbinden.
Auch sein neues Buch „Bis in alle Endlichkeit“ ist wieder großartig, kommt allerdings nicht an „Fünf Winter“ heran. Es mag daran liegen, dass es bereits vorher erschienen ist. Nichts desto trotz ist auch der Plot des neuen Kestrel spannend und sehr gut gemacht.
Privatdetektiv Lee Crow findet eine tote junge Frau und schon sind wir mittendrin in der Story. Er wird von ihrer Mutter beauftragt, den Tod der Tochter aufzuklären. Crow merkt schon bald, dass etwas nicht stimmt. Denn er findet Claire - und zwar lebend…
Man ahnt Verstrickungen in alle Richtungen und die Involviertheit Crows darin natürlich auch. Schon bald wird sein Leben bedroht, da er den Tätern näher kommt als er denkt. Kestrel hat mit Crow einen Protagonisten erschaffen, der vielschichtig angelegt ist, das macht das Lesen packend und emotional zugleich.
Auch sein neues Buch „Bis in alle Endlichkeit“ ist wieder großartig, kommt allerdings nicht an „Fünf Winter“ heran. Es mag daran liegen, dass es bereits vorher erschienen ist. Nichts desto trotz ist auch der Plot des neuen Kestrel spannend und sehr gut gemacht.
Privatdetektiv Lee Crow findet eine tote junge Frau und schon sind wir mittendrin in der Story. Er wird von ihrer Mutter beauftragt, den Tod der Tochter aufzuklären. Crow merkt schon bald, dass etwas nicht stimmt. Denn er findet Claire - und zwar lebend…
Man ahnt Verstrickungen in alle Richtungen und die Involviertheit Crows darin natürlich auch. Schon bald wird sein Leben bedroht, da er den Tätern näher kommt als er denkt. Kestrel hat mit Crow einen Protagonisten erschaffen, der vielschichtig angelegt ist, das macht das Lesen packend und emotional zugleich.