Spannung pur
Im Mittelpunkt des neuen Romans von James Kestrel "Bis in alle Ewigkeit" steht Lee Crowe , Privatdedektiv und ehemaliger Anwalt.
Das Buch beginnt eher etwas gemächlich. Crowe ermittelt verdeckt für seinen ehemaligen Chef und dessen Mandanten aus dem Bereich der organisierten Kriminalität. Eher zufällig trifft er auf die Leiche einer jungen Frau. Ob es sich um Mord, Unfall oder Selbstmord handelt, interessiert Crowe erst als die Mutter der jungen Frau ihn beauftragt die Hintergründe zu ermitteln.
Dabei ist Crowe nicht zimperlich . Das Recht vor Augen sind seine Mittel nicht unbedingt immer legal.
Was zunächst als recht unspektakulär beginnt, nimmt rasant an Fahrt auf. Dabei wird der Spannungsbogen bis zum Schluss aufrecht erhalten.
Mich hat die Story auf jeden Fall gefesselt. Der Stil hat mich ein wenig an skandinavische Krimis erinnert, spielt aber in den USA. Darauf weist auch das eher unscheinbare, dunkle Cover hin. Allein die blutrote Schrift schafft die Verbindung zu Verbrechen.
Insgesamt ein spannender Thriller, der gut zu lesen ist.
Das Buch beginnt eher etwas gemächlich. Crowe ermittelt verdeckt für seinen ehemaligen Chef und dessen Mandanten aus dem Bereich der organisierten Kriminalität. Eher zufällig trifft er auf die Leiche einer jungen Frau. Ob es sich um Mord, Unfall oder Selbstmord handelt, interessiert Crowe erst als die Mutter der jungen Frau ihn beauftragt die Hintergründe zu ermitteln.
Dabei ist Crowe nicht zimperlich . Das Recht vor Augen sind seine Mittel nicht unbedingt immer legal.
Was zunächst als recht unspektakulär beginnt, nimmt rasant an Fahrt auf. Dabei wird der Spannungsbogen bis zum Schluss aufrecht erhalten.
Mich hat die Story auf jeden Fall gefesselt. Der Stil hat mich ein wenig an skandinavische Krimis erinnert, spielt aber in den USA. Darauf weist auch das eher unscheinbare, dunkle Cover hin. Allein die blutrote Schrift schafft die Verbindung zu Verbrechen.
Insgesamt ein spannender Thriller, der gut zu lesen ist.