Allein auf einer Insel
James Becker verehrt die Künstlerin Vanessa Chapman aufs äußerste und hat das große Glück, das sein Arbeitgeber ihre gesamte Stücke von ihr vererbt bekommt. Da aber ihre alte Freundin Grace die Kunstsammlung größtenteils nicht herrausrückt und in einem der Exponate ein menschlicher Knochen gefunden wurde, reist er auf die abgeschiedene Insel Eris Island deren einzige Bewohnerin Grace ist.
Das Cover und der Klappentext haben mir sehr gut gefallen. Man bekommt das Gefühl, dass ein spannendes Buch wartet.
Der Schreibstil ist flüssig und die Autorin bedient sich verschiedener Medien. So baut sie Emails, Zeitungsausschnitte und Tagebucheinzträge mit ein. Im Grunde fand ich diese Idee sogar sehr gut und abwechslungsreich. Allerdings habe ich zum ersten mal ein Buch gelesen, in dem mir kein Charakter sympatisch war oder man wenigstens eine Art von Mitgefühl entwickelt hat. Da ist es mir manchmal schon schwer gefallen dass Buch weiter zu lesen. Auch Zeit- und Perspektivwechsel sind meiner Ansicht nacht nicht wirklich gelungen. Einträge aus Vanessas Tagebuch waren gut sichtbar da sie immer die Überschrift "Vanessas Tagebuch" enthielten und kursive Schrift benutzt wurde. Allerdings der Wechsel zwischen den Figuren war gar nicht kenntlich gemacht, so dass es manchmall schwerfiel den Sprüngen zu folgen. Die Geschichte plätschert so vor sich hin. Mal in der Vergangeheit von Grace oder Vanessa, mal in der Gegenwart von Grace oder James. Was sehr gut gewählt ist, ist das Setting. Eine einsame Insel, erreichbar nur in Abhägigkeit der Gezeiten, stürmische See. Daraus hätte man ganz eindeutig sehr viel mehr für die Story rausholen können.
Spannung wird in diesem Roman wirklich nicht aufgebaut, trotz des sehr gut gewählten Setting und das Ende wird vorhersehbar.
Das Cover und der Klappentext haben mir sehr gut gefallen. Man bekommt das Gefühl, dass ein spannendes Buch wartet.
Der Schreibstil ist flüssig und die Autorin bedient sich verschiedener Medien. So baut sie Emails, Zeitungsausschnitte und Tagebucheinzträge mit ein. Im Grunde fand ich diese Idee sogar sehr gut und abwechslungsreich. Allerdings habe ich zum ersten mal ein Buch gelesen, in dem mir kein Charakter sympatisch war oder man wenigstens eine Art von Mitgefühl entwickelt hat. Da ist es mir manchmal schon schwer gefallen dass Buch weiter zu lesen. Auch Zeit- und Perspektivwechsel sind meiner Ansicht nacht nicht wirklich gelungen. Einträge aus Vanessas Tagebuch waren gut sichtbar da sie immer die Überschrift "Vanessas Tagebuch" enthielten und kursive Schrift benutzt wurde. Allerdings der Wechsel zwischen den Figuren war gar nicht kenntlich gemacht, so dass es manchmall schwerfiel den Sprüngen zu folgen. Die Geschichte plätschert so vor sich hin. Mal in der Vergangeheit von Grace oder Vanessa, mal in der Gegenwart von Grace oder James. Was sehr gut gewählt ist, ist das Setting. Eine einsame Insel, erreichbar nur in Abhägigkeit der Gezeiten, stürmische See. Daraus hätte man ganz eindeutig sehr viel mehr für die Story rausholen können.
Spannung wird in diesem Roman wirklich nicht aufgebaut, trotz des sehr gut gewählten Setting und das Ende wird vorhersehbar.