Auf den Spuren einer Künstlerin
Das Cover des Buches "Die blaue Stunde" gefält mir, da es dunkel gehalten ist und lediglich ein geöffnetes Fenster zeigt, durch das man das Meer sehen kann. Es passt thematisch super zum Inhalt, da der Protagonist auf den Spuren einer Künstlerin wandelt, die auf einer Insel gelebt hat, die nur zu bestimmten Zeiten passierbar war.
Mir gefällt die Erzählweise- zum Teil aus der Sicht von Grace oder Becker, zum Teil aus Tagebucheinträgen der Künstlerin Vanessa. So erfährt man nach und nach die Zusammenhänge zwischen den Figuren und deren Erlebnissen, während sich immer mehr Spannung aufbaut, die sich schließlich in einem großartigem Finale entlädt. Auch wenn ich beim Lesen die ein oder andere Wendung bereits geahnt hatte, hat mich das Buch doch an einigen Stellen sehr überrascht und die Geschichte hat mich definitiv in ihren Bann gezogen. Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr und es war mir eine Freude, das Buch zu lesen. Ich kann es entsprechend nur weiter empfehlen.
Mir gefällt die Erzählweise- zum Teil aus der Sicht von Grace oder Becker, zum Teil aus Tagebucheinträgen der Künstlerin Vanessa. So erfährt man nach und nach die Zusammenhänge zwischen den Figuren und deren Erlebnissen, während sich immer mehr Spannung aufbaut, die sich schließlich in einem großartigem Finale entlädt. Auch wenn ich beim Lesen die ein oder andere Wendung bereits geahnt hatte, hat mich das Buch doch an einigen Stellen sehr überrascht und die Geschichte hat mich definitiv in ihren Bann gezogen. Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr und es war mir eine Freude, das Buch zu lesen. Ich kann es entsprechend nur weiter empfehlen.