Düstere Geheimnisse
„Die blaue Stunde“ ist ein spannender Roman, der in der Zeit nach der Corona-Pandemie spielt. Die Geschichte dreht sich um Becker, der aus persönlichen Gründen die Künstlerin Vanessa Chapman verehrt. Er arbeitet bei der Stiftung, die durch persönliche Verstrickungen des ehemaligen Stiftungsleiters die Werke von Chapman erbte. Als bei deren Ausstellung ein renommierter Anthropologe einen Knoche als menschlich identifiziert, kontaktiert die Stiftung erneut die Erbschaftsverwalterin Grace, eine gute Freundin von Chapman. So kommt es, dass Becker die erst sehr misstrauische Grace, auf der Insel besucht und die Orte der Kunstwerke seiner verehrten Künstlerin kennenlernt. Auf der Suche nach der Lösung des Rätsels um den Knochen lernt Becker die Geschichte von Vanessa Chapman durch Erzählungen von Grace und Tagebücher kennen und stößt auf viele düstere Geheimnisse…
Die Autorin schafft es, eine gute Geschichte mit viel Spannung zu erzählen. Durch Rückblicke in verschiedene Situationen im Leben der Hauptfiguren lernt man die Personen, auch die nicht mehr lebenden, ihre Ängste und Motivationen sehr gut kennen. Die verschiedene Erzählmittel, wie Tagebucheinträge und Zeitungsartikel, machen das Buch kurzweilig.
Die Autorin schafft es, eine gute Geschichte mit viel Spannung zu erzählen. Durch Rückblicke in verschiedene Situationen im Leben der Hauptfiguren lernt man die Personen, auch die nicht mehr lebenden, ihre Ängste und Motivationen sehr gut kennen. Die verschiedene Erzählmittel, wie Tagebucheinträge und Zeitungsartikel, machen das Buch kurzweilig.