Zwei Frauen auf einer Insel
Worum geht es in dem Buch?
In einer Ausstellung eines Museums sollen Werke der verstorbenen Künstlerin Vanessa Chapman gezeigt werden. Als jedoch ein menschlicher Knochen in einer Skulptur entdeckt wird, macht sich James Becker, der Kurator des Museums, auf die Suche. Könnte der Knochen von Julian Chapman, Vanessas Ehemann, der seit einigen Jahren spurlos verschwunden ist, stammen?
Becker will herausfinden, was für ein Mensch Vanessa Chapman war, welche Kunstwerke sie kreierte und was ihre Beweggründe für ihre Kunstwerke waren. Dazu muss er sich mit Grace, einer Ärztin und Freundin von Vanessa auseinandersetzen. Grace lebt immer noch auf Eris Island, einer britischen kleinen Insel, auf der auch Vanessa lebte und arbeitete.
Grace ist merkwürdig, aber auch immer wieder mitteilsam. Becker sichtet Briefe und Fotos von Vanessa Chapman und erfährt einiges. Nicht nur über Vanessas Kunst, sondern auch über ihre Freundschaft zu Grace. Dieses Verhältnis durchlitt nicht nur Höhen, sondern auch Tiefen – und immer mehr wird klar, dass Eris Island einige dunkle Geheimnisse birgt.
Meine Meinung zu dem Buch:
Der Anfang dieses Buches war spannend, bei der weiteren Lektüre gab es manche Längen. Das Wechseln der Erzählperspektiven macht das Buch interessant. Es gibt Passagen aus der Sicht von Grace – sowohl aus der Gegenwart, aber auch aus ihrer Zeit mit Vanessa. Immer wieder werden Passagen aus Vanessas Tagebuch eingestreut, aber auch Briefe.
Weiterhin erfährt man einiges über den Kurator James Becker. Er wird Vater, seine Frau Helena wird demnächst ein Kind zur Welt bringen.
Die Freundschaft zwischen Vanessa und Grace war immer wieder anstrengend. Grace war sehr besitzergreifend. Das lag an einigen negativen Ereignissen aus ihrem Leben, die sie sehr geprägt haben.
Unterschwellig wird eine psychologische Spannung aufgebaut. Das liegt nicht nur an den Charakteren Vanessa und Grace, sondern auch an einigen ungeklärten Ereignissen, die aber im Laufe der Lektüre gelöst werden.
Der Schluss war für mich überraschend. Nicht das, was ich erwartet hatte, aber dennoch zu der Handlung passend.
Ich vergebe vier Sterne und empfehle das Buch weiter.
In einer Ausstellung eines Museums sollen Werke der verstorbenen Künstlerin Vanessa Chapman gezeigt werden. Als jedoch ein menschlicher Knochen in einer Skulptur entdeckt wird, macht sich James Becker, der Kurator des Museums, auf die Suche. Könnte der Knochen von Julian Chapman, Vanessas Ehemann, der seit einigen Jahren spurlos verschwunden ist, stammen?
Becker will herausfinden, was für ein Mensch Vanessa Chapman war, welche Kunstwerke sie kreierte und was ihre Beweggründe für ihre Kunstwerke waren. Dazu muss er sich mit Grace, einer Ärztin und Freundin von Vanessa auseinandersetzen. Grace lebt immer noch auf Eris Island, einer britischen kleinen Insel, auf der auch Vanessa lebte und arbeitete.
Grace ist merkwürdig, aber auch immer wieder mitteilsam. Becker sichtet Briefe und Fotos von Vanessa Chapman und erfährt einiges. Nicht nur über Vanessas Kunst, sondern auch über ihre Freundschaft zu Grace. Dieses Verhältnis durchlitt nicht nur Höhen, sondern auch Tiefen – und immer mehr wird klar, dass Eris Island einige dunkle Geheimnisse birgt.
Meine Meinung zu dem Buch:
Der Anfang dieses Buches war spannend, bei der weiteren Lektüre gab es manche Längen. Das Wechseln der Erzählperspektiven macht das Buch interessant. Es gibt Passagen aus der Sicht von Grace – sowohl aus der Gegenwart, aber auch aus ihrer Zeit mit Vanessa. Immer wieder werden Passagen aus Vanessas Tagebuch eingestreut, aber auch Briefe.
Weiterhin erfährt man einiges über den Kurator James Becker. Er wird Vater, seine Frau Helena wird demnächst ein Kind zur Welt bringen.
Die Freundschaft zwischen Vanessa und Grace war immer wieder anstrengend. Grace war sehr besitzergreifend. Das lag an einigen negativen Ereignissen aus ihrem Leben, die sie sehr geprägt haben.
Unterschwellig wird eine psychologische Spannung aufgebaut. Das liegt nicht nur an den Charakteren Vanessa und Grace, sondern auch an einigen ungeklärten Ereignissen, die aber im Laufe der Lektüre gelöst werden.
Der Schluss war für mich überraschend. Nicht das, was ich erwartet hatte, aber dennoch zu der Handlung passend.
Ich vergebe vier Sterne und empfehle das Buch weiter.