Die Drachen sind böse! - Oder?
Dieses Buch hat mich emotional ausgelaugt zurückgelassen. Wie soll ich nun bis Ende Jahr warten, um zu wissen, wie es weiter geht?
An "A City of Flames" bin ich gänzlich ohne Erwartungen gestartet. Ich wurde überrascht - positiv. Es gab ein tolles Worldbuilding, Charaktere, die ich sehr lieb gewonnen habe und einen tierischen Sidekick. Für mich ist ein tierischer Sidekick übrigens immer ein Indiz für ein gutes Buch.
Die Story ist gleich von Beginn her spannend. Auch greifen direkt gewisse Dynamiken zwischen Charakteren, die unwiderstehlich sind. Wir lernen die Protagonisten kennen und sie haben alle Charakter. Was mich leicht gestört hat, ist dass Nara, unsere Hauptfigur, drei Brüder hat, die total ähnlich heissen. So konnte ich sie nie auseinander halten. Ilias, Iker und Idris. Sind ja schöne Namen, auch mit Bedeutung - aber echt jetzt? Liebe Rina Vasquez, wie fest willst du mich als Leser verwirren?
Die Geschichte hat mich emotional total in ihren Bann gezogen. Nara, die als Waise zusammen mit ihren Brüdern in einem Dorf aufwächst. Sie möchte unbedingt Venatorin (Drachentöterin) werden, da ein Drache, ihren Vater tötete und sie verletzte. Als eine Gruppe Venatoren durch ihr Dorf kommen, sieht sie ihre Chance und geht mit ihnen. Dazu geht sie in die City of Flames, um die Ausbildung anzutreten. Dabei kommt sie dem Stellvertretenden General immer wieder nahe. Gleichzeitig ist da aber auch der goldenen Dieb, von dem sie unbedingt Blut braucht, um alte Schulden zu bezahlen. Ein gefährliches Spiel beginnt.
Wie gesagt, war ich vernarrt in gewisse Dynamiken. Es hat so viel Spass gemacht diese Schlagabtausche zu lesen. Dann wurden immer wieder Brotkrumen gestreut, dass wir als Leser etwas mehr erfahren konnten. So blieb die Spannung aufrecht und hat sich stets gesteigert. Es gibt noch so viele Hintergründe zu erfahren und Wege zu gehen, dass ich es kaum erwarten kann, bis Band 2 erscheint. Das Buch endet zwar nicht mit einem Cliffhänger, dennoch will ich unbedingt wissen, wie es weitergeht. Klare Leseempfehlung von mir.
An "A City of Flames" bin ich gänzlich ohne Erwartungen gestartet. Ich wurde überrascht - positiv. Es gab ein tolles Worldbuilding, Charaktere, die ich sehr lieb gewonnen habe und einen tierischen Sidekick. Für mich ist ein tierischer Sidekick übrigens immer ein Indiz für ein gutes Buch.
Die Story ist gleich von Beginn her spannend. Auch greifen direkt gewisse Dynamiken zwischen Charakteren, die unwiderstehlich sind. Wir lernen die Protagonisten kennen und sie haben alle Charakter. Was mich leicht gestört hat, ist dass Nara, unsere Hauptfigur, drei Brüder hat, die total ähnlich heissen. So konnte ich sie nie auseinander halten. Ilias, Iker und Idris. Sind ja schöne Namen, auch mit Bedeutung - aber echt jetzt? Liebe Rina Vasquez, wie fest willst du mich als Leser verwirren?
Die Geschichte hat mich emotional total in ihren Bann gezogen. Nara, die als Waise zusammen mit ihren Brüdern in einem Dorf aufwächst. Sie möchte unbedingt Venatorin (Drachentöterin) werden, da ein Drache, ihren Vater tötete und sie verletzte. Als eine Gruppe Venatoren durch ihr Dorf kommen, sieht sie ihre Chance und geht mit ihnen. Dazu geht sie in die City of Flames, um die Ausbildung anzutreten. Dabei kommt sie dem Stellvertretenden General immer wieder nahe. Gleichzeitig ist da aber auch der goldenen Dieb, von dem sie unbedingt Blut braucht, um alte Schulden zu bezahlen. Ein gefährliches Spiel beginnt.
Wie gesagt, war ich vernarrt in gewisse Dynamiken. Es hat so viel Spass gemacht diese Schlagabtausche zu lesen. Dann wurden immer wieder Brotkrumen gestreut, dass wir als Leser etwas mehr erfahren konnten. So blieb die Spannung aufrecht und hat sich stets gesteigert. Es gibt noch so viele Hintergründe zu erfahren und Wege zu gehen, dass ich es kaum erwarten kann, bis Band 2 erscheint. Das Buch endet zwar nicht mit einem Cliffhänger, dennoch will ich unbedingt wissen, wie es weitergeht. Klare Leseempfehlung von mir.