Perfekt
City of flames ist der Auftakt zu einer atemberaubenden Trilogie.
Naralía, abgekürzt Nara, lebt nach dem Tod der Eltern mit ihren älteren Brüdern alleine. Sie möchte ihrem Vater nacheifern, der als Venator der Königin gedient hat. Als sie die Chance bekommt, sich zu einer Venatorin ausbilden zu lassen, nimmt sie die Gelegenheit wahr. Jedoch findet sie im Laufe des Buches heraus, dass nicht alles so ist wie es scheint.
Ich liebe Nara. Sie hat diese Art an sich erst zu reden und dann zu denken, was sie allerdings auch häufiger in Schwierigkeiten bringt, sie dennoch einfach unfassbar sympathisch macht. Ihre Gefühlswelt wird so realistisch und passend beschrieben, dass man jede Interaktion mit den Charakteren mitfühlen und bildlich vor sich sehen kann.
Die Freunde von Nara gefallen mir auch sehr gut. Die lebhafte Freya, die Tochter des General Eion, der Nara im Gegensatz zu seiner Tochter überhaupt nicht ausstehen kann, Link, der mich mit seiner Wortkargheit an den Link aus „The Legend of Zelda“ erinnert und Rydan, der immer einen lockeren Spruch auf Lager hat.
Lorcan, derjenige, der Nara zur Ausbildung einlädt, ist Naras erster Aspekt in Sachen Liebe. Nett, freundlich, nichts besonderes. Und dann gibt es noch Darius, ein Mann, der als goldener Dieb gesucht wird. Er und Nara haben eine sehr lustige Beziehung, da Darius sich gerne einen Spaß daraus macht, Nara zu ärgen, während sie ihn am liebsten festnehmen würde.
Der Schreibstil der Geschichte ist flüssig, spannend und gefühlt hört die Spannung nie auf, weswegen ich das Buch auch kaum aus der Hand legen konnte, da ich immer wissen wollte wie es weitergeht.
Mein Fazit: Ein grandioser Auftakt, muss man als Fantasy-Fan gelesen haben. Das Erscheinungsdatum der anderen beiden Bände steht ganz hinten im Buch und wurde auch schon in meinem Kalender groß angestrichen, damit ich die ja nicht verpasse.
Naralía, abgekürzt Nara, lebt nach dem Tod der Eltern mit ihren älteren Brüdern alleine. Sie möchte ihrem Vater nacheifern, der als Venator der Königin gedient hat. Als sie die Chance bekommt, sich zu einer Venatorin ausbilden zu lassen, nimmt sie die Gelegenheit wahr. Jedoch findet sie im Laufe des Buches heraus, dass nicht alles so ist wie es scheint.
Ich liebe Nara. Sie hat diese Art an sich erst zu reden und dann zu denken, was sie allerdings auch häufiger in Schwierigkeiten bringt, sie dennoch einfach unfassbar sympathisch macht. Ihre Gefühlswelt wird so realistisch und passend beschrieben, dass man jede Interaktion mit den Charakteren mitfühlen und bildlich vor sich sehen kann.
Die Freunde von Nara gefallen mir auch sehr gut. Die lebhafte Freya, die Tochter des General Eion, der Nara im Gegensatz zu seiner Tochter überhaupt nicht ausstehen kann, Link, der mich mit seiner Wortkargheit an den Link aus „The Legend of Zelda“ erinnert und Rydan, der immer einen lockeren Spruch auf Lager hat.
Lorcan, derjenige, der Nara zur Ausbildung einlädt, ist Naras erster Aspekt in Sachen Liebe. Nett, freundlich, nichts besonderes. Und dann gibt es noch Darius, ein Mann, der als goldener Dieb gesucht wird. Er und Nara haben eine sehr lustige Beziehung, da Darius sich gerne einen Spaß daraus macht, Nara zu ärgen, während sie ihn am liebsten festnehmen würde.
Der Schreibstil der Geschichte ist flüssig, spannend und gefühlt hört die Spannung nie auf, weswegen ich das Buch auch kaum aus der Hand legen konnte, da ich immer wissen wollte wie es weitergeht.
Mein Fazit: Ein grandioser Auftakt, muss man als Fantasy-Fan gelesen haben. Das Erscheinungsdatum der anderen beiden Bände steht ganz hinten im Buch und wurde auch schon in meinem Kalender groß angestrichen, damit ich die ja nicht verpasse.