Götterkinder und verbotene Liebe.
Das Fantasy - Hörbuch "A Fate Inked In Blood" ist der Auftakt der Skaland - Saga - Dilogie aus der Feder von Danielle L. Jensen. Die Sprecherin ist Leonie Landa. Ihre Stimme ist mir sympatisch, jedoch empfinde ich sie als etwas monoton. Das Sprechtempo ist genau richtig.
Es geht um Freya, die ihr ganzes Leben lang verheimlicht hat, welche Göttergabe in ihr schlummert. Sie ist unglücklich verheiratet, bis eines Tages ihre Magie ans Licht kommt. Dem ersten Ehemann gerade entronnen soll sie Snorri, den Jarl von Skaland heiraten. Denn eine alte Prophezeiung behauptet, dass sie dem, der sie heiratet, zu großer Macht verhelfen wird. Doch Freya verliebt sich verbotenerweise in den Fürstensohn Bjorn, der ebenfalls eine Göttergabe besitzt. Während alle machtgierigen Männer um Freya herum Jagd auf sie machen, versucht sie ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen …
Der Schreibstil der Autorin gefiel mir außerordentlich gut. Die Geschichte nimmt ziemlich schnell Fahrt auf. Ich mag die nordische Mythologie und ihre Götter sehr und Ich fand die Idee originell, dass die Kinder durch einen Blutstropfen der Götter ihre Macht erhielten. Die Frauen hatten damals nicht viel zu sagen und die Welt um sie herum war hart und brutal. Als tapferer Kämpfer in der Schlacht zu sterben, um nach Walhalla zu gelangen, galt als große Ehre.
Die Hauptprotagonistin Freya hatte für mich einige symphatische Momente, jedoch geriet ihre Göttergabe des öfteren außer Kontrolle. Sie fügt sich ihrem Schiksal nur um ihre Familie zu schützen. Zu Bjorn, dem Sohn des Jarls fühlt sich Freya von Anfang an hingezogen. Doch es darf nicht sein! Ich mochte ihn, er ist tapfer und überaus mutig. Er scheint auch der einzige Mensch zu sein, der wirklich gut zu Freya ist. Die Spannung zwischen den beiden hat mir außerordentlich gefallen, ebenso wie die emotionalen Momente. Das Ende hat mich jedoch schockiert und ich bin gespannt auf die Fortsetzung. Ich kann es bestens empfehlen.
Es geht um Freya, die ihr ganzes Leben lang verheimlicht hat, welche Göttergabe in ihr schlummert. Sie ist unglücklich verheiratet, bis eines Tages ihre Magie ans Licht kommt. Dem ersten Ehemann gerade entronnen soll sie Snorri, den Jarl von Skaland heiraten. Denn eine alte Prophezeiung behauptet, dass sie dem, der sie heiratet, zu großer Macht verhelfen wird. Doch Freya verliebt sich verbotenerweise in den Fürstensohn Bjorn, der ebenfalls eine Göttergabe besitzt. Während alle machtgierigen Männer um Freya herum Jagd auf sie machen, versucht sie ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen …
Der Schreibstil der Autorin gefiel mir außerordentlich gut. Die Geschichte nimmt ziemlich schnell Fahrt auf. Ich mag die nordische Mythologie und ihre Götter sehr und Ich fand die Idee originell, dass die Kinder durch einen Blutstropfen der Götter ihre Macht erhielten. Die Frauen hatten damals nicht viel zu sagen und die Welt um sie herum war hart und brutal. Als tapferer Kämpfer in der Schlacht zu sterben, um nach Walhalla zu gelangen, galt als große Ehre.
Die Hauptprotagonistin Freya hatte für mich einige symphatische Momente, jedoch geriet ihre Göttergabe des öfteren außer Kontrolle. Sie fügt sich ihrem Schiksal nur um ihre Familie zu schützen. Zu Bjorn, dem Sohn des Jarls fühlt sich Freya von Anfang an hingezogen. Doch es darf nicht sein! Ich mochte ihn, er ist tapfer und überaus mutig. Er scheint auch der einzige Mensch zu sein, der wirklich gut zu Freya ist. Die Spannung zwischen den beiden hat mir außerordentlich gefallen, ebenso wie die emotionalen Momente. Das Ende hat mich jedoch schockiert und ich bin gespannt auf die Fortsetzung. Ich kann es bestens empfehlen.