Konnte mich nicht wirklich begeistern
Ihr Leben lang versteckt Freya ihre Magie, bis sie verraten wird. Denn Freya ist die Schildmaid. Laut einer Prophezeiung soll der, der sie kontrolliert ganz Skaland unter sich vereinen. Der Fürst von Nordlande nimmt sie als Frau, doch Freya war zu lange Spielball der Männer und will ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. Nicht gerechnet hat sie mit mit dem undurchschaubaren Fürstensohn, der als einziger eine ebenbürtige Kriegerin in ihr sieht und ein Feuer in ihr entfacht...
Eine düstere Prophezeiung, nordische Götter, und eine junge Frau, die nicht anderes möchte als selbstbestimmt zu leben.
Der Einstieg ins Hörbuch hat mich sehr gefesselt. Ich war begeistert von der Grundidee und dem Gedanke, das Götterblut einem vom vorherbestimmten Schicksal löst.
Freya hat mir gut gefallen. Ihren Wunsch nach Freiheit konnte ich gut nachvollziehen. Sie ist sympathisch, mutig und würde für die, die sie liebt sterben. Dennoch ist sie auch etwas naiv und lässt sich immer wieder beeinflussen. Doch im weiteren Verlauf der Geschichte mochte ich sie immer weniger. Sie verliert immer mehr von sich selbst und entwickelt sich kaum weiter. Auch ihre Beziehung zu Björn konnte mich nicht wirklich überzeugen. Björn mochte ich wirklich gerne und ich hab seine Art geliebt, aber ihre Beziehung erschien mir zu schnell und hat alles andere dominiert. Auch Freyas ursprüngliche Wünsche.
Was mir gut gefallen hat waren die Nebencharaktere, die der Geschichte viel leben verliehen haben. Der Fürst der Nordlande, den ich unglaublich gehasst habe. Seine Frau Ilva mochte ich sehr gerne. Nur wie sie ihn lieben kann ist mir ein Rätsel.
Ein weiteres Problem war, das die Plottwists für mich unglaublich leicht vorherzusehen waren und mich kaum etwas überrascht hat, selbst das Ende nicht.
Dennoch hat mich etwas an der Geschichte fasziniert und es gab immer wieder Abschnitte, die ich gerne mochte. Auch die Stimme von Leonie Landa war sehr passend und war für mich ein Grund weiter zu hören. Sie hat den Charakteren Leben eingehaucht und mir einige male Gänsehaut beschert.
Noch einige Fragen sind offen und ich hoffe, das der nächste Teil sie mir beantworten wird und mich mehr von sich überzeugen wird als der erste.
Eine düstere Prophezeiung, nordische Götter, und eine junge Frau, die nicht anderes möchte als selbstbestimmt zu leben.
Der Einstieg ins Hörbuch hat mich sehr gefesselt. Ich war begeistert von der Grundidee und dem Gedanke, das Götterblut einem vom vorherbestimmten Schicksal löst.
Freya hat mir gut gefallen. Ihren Wunsch nach Freiheit konnte ich gut nachvollziehen. Sie ist sympathisch, mutig und würde für die, die sie liebt sterben. Dennoch ist sie auch etwas naiv und lässt sich immer wieder beeinflussen. Doch im weiteren Verlauf der Geschichte mochte ich sie immer weniger. Sie verliert immer mehr von sich selbst und entwickelt sich kaum weiter. Auch ihre Beziehung zu Björn konnte mich nicht wirklich überzeugen. Björn mochte ich wirklich gerne und ich hab seine Art geliebt, aber ihre Beziehung erschien mir zu schnell und hat alles andere dominiert. Auch Freyas ursprüngliche Wünsche.
Was mir gut gefallen hat waren die Nebencharaktere, die der Geschichte viel leben verliehen haben. Der Fürst der Nordlande, den ich unglaublich gehasst habe. Seine Frau Ilva mochte ich sehr gerne. Nur wie sie ihn lieben kann ist mir ein Rätsel.
Ein weiteres Problem war, das die Plottwists für mich unglaublich leicht vorherzusehen waren und mich kaum etwas überrascht hat, selbst das Ende nicht.
Dennoch hat mich etwas an der Geschichte fasziniert und es gab immer wieder Abschnitte, die ich gerne mochte. Auch die Stimme von Leonie Landa war sehr passend und war für mich ein Grund weiter zu hören. Sie hat den Charakteren Leben eingehaucht und mir einige male Gänsehaut beschert.
Noch einige Fragen sind offen und ich hoffe, das der nächste Teil sie mir beantworten wird und mich mehr von sich überzeugen wird als der erste.