NORDISCHE MYTHOLOGIE, WIKINGERVIBES UND DIE MAGIE DER GÖTTER
Mir hat das Buch sehr gut gefallen.
Der Schreibstil von Danielle L. Jensen war sehr angenehm und schnell zu lesen. Hätte ich einen ganzen Tag Zeit gehabt, hätte ich es vermutlich in einem Rutsch durchgelesen. So habe ich es an drei Abenden verschlungen. Es gab keinen Moment, in dem ich keine Lust mehr hatte, weiterzulesen – im Gegenteil: Ich wollte immer wissen, wie es weitergeht, und das Lesen der Geschichte war zu keinem Zeitpunkt anstrengend. Stattdessen war ich komplett in der Geschichte gefangen und fühlte mich, als wäre ich gemeinsam mit Freya in Skaland. Die Autorin hat es wirklich geschafft, mich in ihre Welt hineinzuziehen.
Ich liebe die hier enthaltene nordische Mythologie mit Göttern und Nornen. Es hatte total die Wikingervibes, was ich sehr spannend fand. Die Frauen haben hier nicht viel zu sagen, die Welt ist hart und brutal. Im Kampf zu sterben und damit nach Walhalla zu gelangen, gilt als größte Ehre. Auch die Götterverehrung und die verschiedenen Magieformen, die im Buch auftauchen, fand ich sehr spannend und faszinierend. Das hat mir unglaublich gut gefallen.
Die Hauptprotagonistin Freya fand ich sehr realistisch und nahbar. Sie ist alles andere als perfekt, und manchmal hat sie mich wirklich aufgeregt – aber ihre Umstände und die Ereignisse machen ihr Verhalten nachvollziehbar. Ich glaube, dass wir im zweiten Band eine große Entwicklung bei ihr erleben werden. Schon am Ende dieses Buches zeigt sich eine deutliche Wandlung, und ich bin sehr gespannt, wie sie sich weiterentwickeln wird.
Den Sohn des Jarls mochte ich sehr gern. Er ist tapfer, mutig, intelligent und der einzige Mensch, der wirklich gut zu Freya ist. Die Spannung zwischen den beiden hat mir sehr gefallen, ebenso wie die emotionaleren, tieferen Momente. Ich liebe die beiden zusammen sehr.
Die meisten anderen Charaktere konnte ich überhaupt nicht leiden – was allerdings gewollt ist und der Autorin sehr authentisch gelungen ist.
Es gibt ein paar Spice-Szenen, die ich wirklich gut beschrieben fand. Oft finde ich solche Szenen in anderen Büchern eher peinlich oder unpassend, doch hier waren sie schön und magisch dargestellt. Mir gefallen selten Spice-Szenen, aber diese hier haben mich positiv überrascht.
Das Buch enthält einige Trigger, über die man sich vorab informieren sollte – zumindest, wenn man empfindlich auf bestimmte Themen reagiert.
An manchen Stellen ist die Geschichte wirklich brutal und teils auch eklig, aber in einer Wikinger-inspirierten Welt war das zu erwarten.
Ich finde es gut, dass die Triggerwarnungen am Ende des Buches aufgeführt sind.
Das Ende war absolut spannend und überraschend. Einige Wendungen habe ich überhaupt nicht kommen sehen.
Ich kann es kaum erwarten, den zweiten Band zu lesen, der Ende des Jahres erscheinen wird.
Ich kann das Buch nur empfehlen.
Der Schreibstil von Danielle L. Jensen war sehr angenehm und schnell zu lesen. Hätte ich einen ganzen Tag Zeit gehabt, hätte ich es vermutlich in einem Rutsch durchgelesen. So habe ich es an drei Abenden verschlungen. Es gab keinen Moment, in dem ich keine Lust mehr hatte, weiterzulesen – im Gegenteil: Ich wollte immer wissen, wie es weitergeht, und das Lesen der Geschichte war zu keinem Zeitpunkt anstrengend. Stattdessen war ich komplett in der Geschichte gefangen und fühlte mich, als wäre ich gemeinsam mit Freya in Skaland. Die Autorin hat es wirklich geschafft, mich in ihre Welt hineinzuziehen.
Ich liebe die hier enthaltene nordische Mythologie mit Göttern und Nornen. Es hatte total die Wikingervibes, was ich sehr spannend fand. Die Frauen haben hier nicht viel zu sagen, die Welt ist hart und brutal. Im Kampf zu sterben und damit nach Walhalla zu gelangen, gilt als größte Ehre. Auch die Götterverehrung und die verschiedenen Magieformen, die im Buch auftauchen, fand ich sehr spannend und faszinierend. Das hat mir unglaublich gut gefallen.
Die Hauptprotagonistin Freya fand ich sehr realistisch und nahbar. Sie ist alles andere als perfekt, und manchmal hat sie mich wirklich aufgeregt – aber ihre Umstände und die Ereignisse machen ihr Verhalten nachvollziehbar. Ich glaube, dass wir im zweiten Band eine große Entwicklung bei ihr erleben werden. Schon am Ende dieses Buches zeigt sich eine deutliche Wandlung, und ich bin sehr gespannt, wie sie sich weiterentwickeln wird.
Den Sohn des Jarls mochte ich sehr gern. Er ist tapfer, mutig, intelligent und der einzige Mensch, der wirklich gut zu Freya ist. Die Spannung zwischen den beiden hat mir sehr gefallen, ebenso wie die emotionaleren, tieferen Momente. Ich liebe die beiden zusammen sehr.
Die meisten anderen Charaktere konnte ich überhaupt nicht leiden – was allerdings gewollt ist und der Autorin sehr authentisch gelungen ist.
Es gibt ein paar Spice-Szenen, die ich wirklich gut beschrieben fand. Oft finde ich solche Szenen in anderen Büchern eher peinlich oder unpassend, doch hier waren sie schön und magisch dargestellt. Mir gefallen selten Spice-Szenen, aber diese hier haben mich positiv überrascht.
Das Buch enthält einige Trigger, über die man sich vorab informieren sollte – zumindest, wenn man empfindlich auf bestimmte Themen reagiert.
An manchen Stellen ist die Geschichte wirklich brutal und teils auch eklig, aber in einer Wikinger-inspirierten Welt war das zu erwarten.
Ich finde es gut, dass die Triggerwarnungen am Ende des Buches aufgeführt sind.
Das Ende war absolut spannend und überraschend. Einige Wendungen habe ich überhaupt nicht kommen sehen.
Ich kann es kaum erwarten, den zweiten Band zu lesen, der Ende des Jahres erscheinen wird.
Ich kann das Buch nur empfehlen.