Spannend und actionreich
Ihr ganzes Leben versteckt Freya ihre Magie, die mit dem Götterblut einhergeht, das durch ihre Adern fließt. Doch dann wird sie verraten und findet sich in einem Leben wieder, das sie sich wie das vorherige nicht ausgesucht hat. Als zweite Frau des Jarls von Skaland wird sie abermals zum Spielball eines Mannes, der durch Freya an mehr Macht gelangen will.
"A Fate Inked in Blood" vereint die nordische Mythologie mit einem Fantasyroman. In dieser Welt erhalten diejenigen Menschen, in denen ein Tropfen Götterblut fließt, magische Kräfte. Die 20-jährige Freya ist die "Tochter" der Göttin Hlin, der Göttin des Schutzes. Das macht sie zu einer Schildmaid, die die Macht hat, sich selbst durch einen Schutzzauber zu verteidigen.
Die Geschichte ist durchgehend bildlich und spannend erzählt. Bildlich sollte man hier wörtlich nehmen und im Zweifelsfall die Triggerwarnung beachten. Es geht um Macht und Intrigen, im Grunde darum, dass Männer in einer ohnehin von Männern regierten Welt noch mächtiger werden wollen. Es passiert in kurzer Zeit sehr viel, sodass kaum Pausen zum Durchatmen bleiben. Für mich war Freyas Zerrissenheit deutlich zu spüren. In ihrer Machtlosigkeit beweist sie aber immer wieder ihre Stärke und Klugheit und auch die Entwicklung ihrer Figur passt in die Story, auch wenn sie so manche Nerven kostet. Die Lovestory zwischen ihr und Bjorn, der ausgerechnet der Sohn des Jarls ist, entsteht zaghaft, aber sehr stimmig.
Insgesamt hat mich das Buch komplett überzeugt. Die Handlung ist spannend bis zum Schluss trotz einiger Twists, die nicht ganz so überraschend kommen. Ich habe das Buch beinahe in einem Rutsch gelesen, weil ich es kaum aus der Hand legen konnte. Wer Fantasy im nordischen Setting mag, wird viel Spaß an dieser Story haben.
"A Fate Inked in Blood" vereint die nordische Mythologie mit einem Fantasyroman. In dieser Welt erhalten diejenigen Menschen, in denen ein Tropfen Götterblut fließt, magische Kräfte. Die 20-jährige Freya ist die "Tochter" der Göttin Hlin, der Göttin des Schutzes. Das macht sie zu einer Schildmaid, die die Macht hat, sich selbst durch einen Schutzzauber zu verteidigen.
Die Geschichte ist durchgehend bildlich und spannend erzählt. Bildlich sollte man hier wörtlich nehmen und im Zweifelsfall die Triggerwarnung beachten. Es geht um Macht und Intrigen, im Grunde darum, dass Männer in einer ohnehin von Männern regierten Welt noch mächtiger werden wollen. Es passiert in kurzer Zeit sehr viel, sodass kaum Pausen zum Durchatmen bleiben. Für mich war Freyas Zerrissenheit deutlich zu spüren. In ihrer Machtlosigkeit beweist sie aber immer wieder ihre Stärke und Klugheit und auch die Entwicklung ihrer Figur passt in die Story, auch wenn sie so manche Nerven kostet. Die Lovestory zwischen ihr und Bjorn, der ausgerechnet der Sohn des Jarls ist, entsteht zaghaft, aber sehr stimmig.
Insgesamt hat mich das Buch komplett überzeugt. Die Handlung ist spannend bis zum Schluss trotz einiger Twists, die nicht ganz so überraschend kommen. Ich habe das Buch beinahe in einem Rutsch gelesen, weil ich es kaum aus der Hand legen konnte. Wer Fantasy im nordischen Setting mag, wird viel Spaß an dieser Story haben.