Tolles Cover, interessante Idee, aber konnte mich irgendwie nicht erreichen...
Cover: Das Cover ist ein absoluter Hingucker. Ich liebe das Wikingermäßige und der Farbschnitt ist natürlich super. Also finde ich das Cover ansprechend und somit gelungen!
Charaktere: Also mit Freya habe ich schon mitgefühlt, aber so richtig grün werden konnte ich mir ihr hier nicht. Irgendwie sollte sie als stark, selbstlos und damit ja grundsätzlich sympathisch rüberkommen, aber dann führen ihre Aktionen oder ihr Gesagtes dann immer wieder dazu, dass ich mich von ihr distanziert habe. Bjorn ist grundsätzlich sympathisch, aber bleibt recht undurchsichtig für mich, was ja bestimmt auch so gewollt ist. Snorri mochte ich so gar nicht. Ylva mochte ich eigentlich sogar ganz gerne, denn sie denkt nach und das Volk ist ihr wichtig und stellt dafür ihr Glück hintenan. Geir, Ingrid und die Mutter wurden irgendwie recht flach gezeichnet, natürlich sollten sie hier nicht wirklich sympathisch rüberkommen.
Allgemein: Also es waren einige Rechtschreibfehler drin. Über 2-3 Fehler in so einem dicken Buch kann ich hinwegsehen, aber darüber hinaus finde ich das dann zu viel und damit störend.
Meinung: Ich bin gut in die Geschichte hineingekommen und war am Anfang auch ganz gefesselt und gebannt, wie wann was passiert. Dann habe ich mich aber immer wieder beim innerlichen Augenrollen erwischt. Ich konnte mich dann auch nicht mehr so für die Geschichte begeistern. Es war mir teilweise irgendwie zu platt. Auch die Lust/der Sex fand ich einfach nur noch nervig. Das Ende war dann für Freya überraschend, aber das meiste davon habe ich genauso schon früh erkannt/mir gedacht, was dann auch den Überraschungsfaktor nahm.
Also insgesamt fand ich die Idee der Geschichte gut, aber es konnte mich nicht so richtig fesseln und ich war immer wieder leicht genervt.
Charaktere: Also mit Freya habe ich schon mitgefühlt, aber so richtig grün werden konnte ich mir ihr hier nicht. Irgendwie sollte sie als stark, selbstlos und damit ja grundsätzlich sympathisch rüberkommen, aber dann führen ihre Aktionen oder ihr Gesagtes dann immer wieder dazu, dass ich mich von ihr distanziert habe. Bjorn ist grundsätzlich sympathisch, aber bleibt recht undurchsichtig für mich, was ja bestimmt auch so gewollt ist. Snorri mochte ich so gar nicht. Ylva mochte ich eigentlich sogar ganz gerne, denn sie denkt nach und das Volk ist ihr wichtig und stellt dafür ihr Glück hintenan. Geir, Ingrid und die Mutter wurden irgendwie recht flach gezeichnet, natürlich sollten sie hier nicht wirklich sympathisch rüberkommen.
Allgemein: Also es waren einige Rechtschreibfehler drin. Über 2-3 Fehler in so einem dicken Buch kann ich hinwegsehen, aber darüber hinaus finde ich das dann zu viel und damit störend.
Meinung: Ich bin gut in die Geschichte hineingekommen und war am Anfang auch ganz gefesselt und gebannt, wie wann was passiert. Dann habe ich mich aber immer wieder beim innerlichen Augenrollen erwischt. Ich konnte mich dann auch nicht mehr so für die Geschichte begeistern. Es war mir teilweise irgendwie zu platt. Auch die Lust/der Sex fand ich einfach nur noch nervig. Das Ende war dann für Freya überraschend, aber das meiste davon habe ich genauso schon früh erkannt/mir gedacht, was dann auch den Überraschungsfaktor nahm.
Also insgesamt fand ich die Idee der Geschichte gut, aber es konnte mich nicht so richtig fesseln und ich war immer wieder leicht genervt.