Wikinger, Schicksal und die Liebe
Neue Wikinger Buchreihe der Bridge Kingdom Autorin Danielle L. Jensen.
Freya bekommt bei ihrer Geburt das Blut der Göttin Hlin geschenkt. Dadurch erhält sie die Gabe sich selbst und andere als Schildmaid zu schützen.
Die Autorin schreibt aus Freyas Perspektive. Man erfährt ihre Gefühle, Gedanken und Handlungen. Auf Zeitsprünge wird verzichtet. Das Buch lässt sich leicht lesen.
Die Geschichte spielt zur Zeit der Wikinger. Auf dem Deckblatt sieht man Freya mit ihrer Blut Tätowierung. Die Wasserzeichen (bei der Kapitel Nummerierung) harmonieren perfekt mit dem Farbschnitt. Beides geht ineinander über.
Die Protagonisten tragen typische Namen der Zeit und auch die Götter, Handlungen und Orte sind passend.
Zu Beginn des Buches wird Freya und ihr aktuelle Situation vorgestellt. Dann lernt Freya rasch Bjorn, Snorri und Ylva kennen. Die beiden Haupt Charaktere müssen direkt zu Anfang kämpfen und Halsar beschützen. Dann kämpfen sie gegen übernatürliche Wesen, die Draug.
Insgesamt ein Buch mit viel Geschichte und Kampf (welche den Spannungsbogen aufrecht erhalten). Die Kampfszenen sind wenig detailliert und eher kurz gehalten. Man fiebert mit den Charakteren und ist immer wieder überrascht, welche Wendungen die Geschichte annimmt.
Freya mochte ich auf anhieb. Sie ist mutig, stark und muss einiges aushalten. Bjorn sieht in Freya eine Kriegerin, das macht ihn direkt sympathisch. Snorri und Ylva sind einfach nur machtgierig und tun alles dafür. Menschen sind für sie wertlose Geschöpfe die sie gnadenlos opfern. Ich mag die beiden nicht - was auch (so glaube ich) Absicht der Autorin ist.
Insgesamt ist das Thema des Buches gut getroffen. Die Charaktere ähneln vor meinem geistigen Auge denen der TV Serie „Vikings“.
Freya bekommt bei ihrer Geburt das Blut der Göttin Hlin geschenkt. Dadurch erhält sie die Gabe sich selbst und andere als Schildmaid zu schützen.
Die Autorin schreibt aus Freyas Perspektive. Man erfährt ihre Gefühle, Gedanken und Handlungen. Auf Zeitsprünge wird verzichtet. Das Buch lässt sich leicht lesen.
Die Geschichte spielt zur Zeit der Wikinger. Auf dem Deckblatt sieht man Freya mit ihrer Blut Tätowierung. Die Wasserzeichen (bei der Kapitel Nummerierung) harmonieren perfekt mit dem Farbschnitt. Beides geht ineinander über.
Die Protagonisten tragen typische Namen der Zeit und auch die Götter, Handlungen und Orte sind passend.
Zu Beginn des Buches wird Freya und ihr aktuelle Situation vorgestellt. Dann lernt Freya rasch Bjorn, Snorri und Ylva kennen. Die beiden Haupt Charaktere müssen direkt zu Anfang kämpfen und Halsar beschützen. Dann kämpfen sie gegen übernatürliche Wesen, die Draug.
Insgesamt ein Buch mit viel Geschichte und Kampf (welche den Spannungsbogen aufrecht erhalten). Die Kampfszenen sind wenig detailliert und eher kurz gehalten. Man fiebert mit den Charakteren und ist immer wieder überrascht, welche Wendungen die Geschichte annimmt.
Freya mochte ich auf anhieb. Sie ist mutig, stark und muss einiges aushalten. Bjorn sieht in Freya eine Kriegerin, das macht ihn direkt sympathisch. Snorri und Ylva sind einfach nur machtgierig und tun alles dafür. Menschen sind für sie wertlose Geschöpfe die sie gnadenlos opfern. Ich mag die beiden nicht - was auch (so glaube ich) Absicht der Autorin ist.
Insgesamt ist das Thema des Buches gut getroffen. Die Charaktere ähneln vor meinem geistigen Auge denen der TV Serie „Vikings“.