Zwischen Runen, Blut und Schicksal
Ich hatte bisher fast nur Fantasy mit griechischen Einflüssen in der Hand, daher war ich richtig neugierig auf diesen neuen, raueren Mythos-Vibe. Und was soll ich sagen? Ich wurde definitiv nicht enttäuscht!
Der Einstieg fiel mir leicht – der Schreibstil ist bildhaft, flüssig und zieht einen direkt in die düstere, raue Welt von Skaland. Besonders gefallen hat mir, wie kompromisslos die Realität dieser Zeit dargestellt wird: Machtverhältnisse, Gewalt, politische Intrigen – hier wird nichts beschönigt, aber auch nicht übertrieben dramatisiert. Es fühlt sich einfach echt an. Teilweise vielleicht sogar etwas zu echt, denn einige Szenen haben mich emotional ganz schön durchgeschüttelt.
Die Protagonistin Freya fand ich spannend, auch wenn ich nicht immer mit ihr warm geworden bin. Sie ist mutig, eigenständig und stellt sich ihrem Schicksal – das verdient auf jeden Fall Respekt! Gleichzeitig war sie für mich manchmal schwer greifbar. Bjorn hingegen hat mich sofort mit seiner geheimnisvollen Art gepackt. Die Dynamik zwischen den beiden war definitiv reizvoll, wenn auch einige romantische Szenen für meinen Geschmack ein klein wenig zu intensiv waren – aber das ist natürlich reine Geschmackssache.
Das Setting – irgendwo zwischen Fantasy und mittelalterlicher Realität – hat mich besonders fasziniert. Man spürt die kalte Luft Skalands förmlich, hört das Knirschen der Rüstung und den Ruf der Götter. Ich liebe es, wenn Geschichten Atmosphäre atmen, und das ist hier definitiv der Fall.
Ein kleiner Wermutstropfen war für mich das gelegentlich etwas langsame Erzähltempo. Manche Passagen hätten gern etwas schneller sein dürfen. Aber das wurde durch die Spannung und die vielen überraschenden Wendungen wieder ausgeglichen.
Fazit:
„A Fate Inked in Blood“ ist ein fesselnder Reihenauftakt voller Magie, Schicksal und nordischer Kraft. Wer Fantasy mit Tiefe, starken Figuren und einem Hauch Romantik sucht, sollte hier unbedingt reinschauen. Ich freu mich auf Band 2 und bin gespannt, welchen Weg Freya noch gehen wird – denn eines ist sicher: Sie wird ihn selbst bestimmen.
Der Einstieg fiel mir leicht – der Schreibstil ist bildhaft, flüssig und zieht einen direkt in die düstere, raue Welt von Skaland. Besonders gefallen hat mir, wie kompromisslos die Realität dieser Zeit dargestellt wird: Machtverhältnisse, Gewalt, politische Intrigen – hier wird nichts beschönigt, aber auch nicht übertrieben dramatisiert. Es fühlt sich einfach echt an. Teilweise vielleicht sogar etwas zu echt, denn einige Szenen haben mich emotional ganz schön durchgeschüttelt.
Die Protagonistin Freya fand ich spannend, auch wenn ich nicht immer mit ihr warm geworden bin. Sie ist mutig, eigenständig und stellt sich ihrem Schicksal – das verdient auf jeden Fall Respekt! Gleichzeitig war sie für mich manchmal schwer greifbar. Bjorn hingegen hat mich sofort mit seiner geheimnisvollen Art gepackt. Die Dynamik zwischen den beiden war definitiv reizvoll, wenn auch einige romantische Szenen für meinen Geschmack ein klein wenig zu intensiv waren – aber das ist natürlich reine Geschmackssache.
Das Setting – irgendwo zwischen Fantasy und mittelalterlicher Realität – hat mich besonders fasziniert. Man spürt die kalte Luft Skalands förmlich, hört das Knirschen der Rüstung und den Ruf der Götter. Ich liebe es, wenn Geschichten Atmosphäre atmen, und das ist hier definitiv der Fall.
Ein kleiner Wermutstropfen war für mich das gelegentlich etwas langsame Erzähltempo. Manche Passagen hätten gern etwas schneller sein dürfen. Aber das wurde durch die Spannung und die vielen überraschenden Wendungen wieder ausgeglichen.
Fazit:
„A Fate Inked in Blood“ ist ein fesselnder Reihenauftakt voller Magie, Schicksal und nordischer Kraft. Wer Fantasy mit Tiefe, starken Figuren und einem Hauch Romantik sucht, sollte hier unbedingt reinschauen. Ich freu mich auf Band 2 und bin gespannt, welchen Weg Freya noch gehen wird – denn eines ist sicher: Sie wird ihn selbst bestimmen.