Wie sehr kann man ein Buch nach nur 15 geschriebenen Seiten lieben?
Judith: Ja.
Das Cover alleine ist schon zum Verlieben schön und für mich als Coverkaufopfer ein Grund dieses Buch im Bücherregal stehen zu haben. Und das gilt nicht nur für A place to love, sondern für alle drei bisher veröffentlichend Cover der Cherry Hill-Reihe. Neben dem Cover konnte mich auch der Klappentext begeistern und die (viel zu kurze!) Leseprobe restlos und unumgänglich überzeugen.
Die wunderschöne Gestaltung endet nicht beim Cover, sondern wird im inneren des Buches fortgeführt, sodass die wunderschön geschriebenen Sätze auch eine wunderschöne detailreiche Umgebung aufweisen.
Der Schreibstil von Lilly Lucas überzeugt wie gewohnt in allen Punkten und konnte mich mit dem perfekt dosierten Humor schon auf den wenigen Seiten mehrfach zum Schmunzeln bringen. Die authentischen Charaktere sind ab dem ersten Wort greifbar. Schon nach wenigen Sätzen hatte ich ein Bild der Situation vor Augen und haben angefangen mit June, Lilac und der Obstfarm mitzufiebern. Im kältesten April konnte ich die warme Atmosphäre in Colorado förmlich spüren.
Und schon auf diesen wenigen Seiten tauchen unerwartete Geschehnisse und Wendungen auf, die für die weiteren Seiten ein wahrlich perfektes Lesevergnügen versprechen. Ich habe jedem gelesenen Satz entgegengefiebert, dass Henry auftaucht und zwar ist sein Name aufgetaucht, aber jetzt muss ich ewig warten, den berühmt berüchtigten männlichen Protagonisten kennenlernen zu dürfen. Und das meine Fragezeichen bezüglich der Hochzeit zu Ausrufezeichen werden. Obwohl ich die jüngere Schwester in meiner Familie bin und mein Verhalten eher zu dem von Poppy passt, konnte ich mich von ersten bis vorläufig letzten Wort unfassbar mit June identifizieren; ihre Gedanken und Gefühle nachvollziehen und mitfühlen.
Das Cover, der Klappentext und die Leseprobe deuten darauf hin, dass Lilly Lucas mit A place to love erneut ein außergewöhnliches Lese-Highlight geschrieben hat, bei welchem ich es kaum erwarten kann, es (weiter) zu lesen ♥
Judith: Ja.
Das Cover alleine ist schon zum Verlieben schön und für mich als Coverkaufopfer ein Grund dieses Buch im Bücherregal stehen zu haben. Und das gilt nicht nur für A place to love, sondern für alle drei bisher veröffentlichend Cover der Cherry Hill-Reihe. Neben dem Cover konnte mich auch der Klappentext begeistern und die (viel zu kurze!) Leseprobe restlos und unumgänglich überzeugen.
Die wunderschöne Gestaltung endet nicht beim Cover, sondern wird im inneren des Buches fortgeführt, sodass die wunderschön geschriebenen Sätze auch eine wunderschöne detailreiche Umgebung aufweisen.
Der Schreibstil von Lilly Lucas überzeugt wie gewohnt in allen Punkten und konnte mich mit dem perfekt dosierten Humor schon auf den wenigen Seiten mehrfach zum Schmunzeln bringen. Die authentischen Charaktere sind ab dem ersten Wort greifbar. Schon nach wenigen Sätzen hatte ich ein Bild der Situation vor Augen und haben angefangen mit June, Lilac und der Obstfarm mitzufiebern. Im kältesten April konnte ich die warme Atmosphäre in Colorado förmlich spüren.
Und schon auf diesen wenigen Seiten tauchen unerwartete Geschehnisse und Wendungen auf, die für die weiteren Seiten ein wahrlich perfektes Lesevergnügen versprechen. Ich habe jedem gelesenen Satz entgegengefiebert, dass Henry auftaucht und zwar ist sein Name aufgetaucht, aber jetzt muss ich ewig warten, den berühmt berüchtigten männlichen Protagonisten kennenlernen zu dürfen. Und das meine Fragezeichen bezüglich der Hochzeit zu Ausrufezeichen werden. Obwohl ich die jüngere Schwester in meiner Familie bin und mein Verhalten eher zu dem von Poppy passt, konnte ich mich von ersten bis vorläufig letzten Wort unfassbar mit June identifizieren; ihre Gedanken und Gefühle nachvollziehen und mitfühlen.
Das Cover, der Klappentext und die Leseprobe deuten darauf hin, dass Lilly Lucas mit A place to love erneut ein außergewöhnliches Lese-Highlight geschrieben hat, bei welchem ich es kaum erwarten kann, es (weiter) zu lesen ♥