Ein Wink vom Schicksal?
Ich lese meistens New Adult und natürlich stößt man da irgendwann auf die Green-Valley-Reihe von Lilly Lucas. Wie auch in der mir bereits bekannten Reihe, stellt die Autorin auch bei diesem Buch bereits auf den ersten 21 Seiten ihren wirklich einzigartigen und genialen Schreibstil unter Beweis. Die Green-Valley-Reihe habe ich förmlich verschlungen und auf die Erscheinungsdaten der Folgebände hingefiebert. Lilly Lucas gehört einfach zu meinen absoluten Lieblingsautorinnen!
Das Buchcover hat mich direkt sehr angesprochen und es vermittelt für mich die sommerliche Idylle von June‘s Leben auf der McCarthy Farm, die aber, wie wir in der Leseprobe erfahren durften, von so mancher schweißtreibender Arbeit bei der Ernte getrübt wird.
In der Leseprobe tun sich zudem bereits einige Herausforderungen auf, die es für June im Verlauf der Handlung zu bewältigen gilt. Und natürlich zählt dazu auch der Gewinn, den die Farm eigentlich erbringen sollte. Allerdings war ich viel überraschter, aber sehr positiv überrascht, über das plötzliche Auftauchen von Henry, der sich auch noch als ihr Ehemann ausgibt. Ich kann es schon kaum erwarten weiterzulesen! Und vor allem zu erfahren, wie es zu der aktuellen Situation zwischen Henry und June gekommen ist. Mit etwas Glück kann Henry June bei der „Rettung“ der Farm helfen. Vielleicht ist er ja nicht nur in einer Hinsicht ein Wink vom Schicksal…
Außerdem würde ich mich auch sehr über einen Wechsel der POV freuen, um Henry‘s Sicht auf die Dinge zu erfahren. Außerdem bringt dies dem Leser den Charakter einer Figur meist noch näher.
Sehr gut gefallen haben mir zudem die wiederholten Gedanken von June zu ihrem verstorbenen Vater und was dieser in den einzelnen Situationen gesagt hätte. June‘s Vater scheint ein Mann mit besonders starken Moralvorstellungen gewesen zu sein, der keine Angst davor hatte, diese auch zu vertreten. Eine schöne Idee so einen verstorbenen Menschen in diesem Buch weiterleben zu lassen und ihn als Charakter einzubauen.
June macht auf mich einen sehr durchsetzungsstarken Eindruck. Allerdings scheint sie in diese Rolle mehr oder minder, mit der Übernahme der Farm, gedrängt worden zu sein und wirkt mit ihren neuen Aufgaben nicht immer glücklich. Besonders der etwas härtere Umgang mit ihrer jüngeren Schwester war für June bestimmt keine leichte Aufgabe. Ihre Impulsivität zeigt deutlich, wie belastend sie ihre Lage empfindet. Die Autorin hat mir hier einen sehr guten Zugang zur Protagonistin gewährt und ich hatte das Gefühl, mich sofort in sie hineinversetzen zu können. June wirkt damit sehr authentisch.
Insgesamt verspricht dieses Buch ein geniales Leseerlebnis und ich kann es kaum mehr abwarten, endlich loszulesen! :-D
Das Buchcover hat mich direkt sehr angesprochen und es vermittelt für mich die sommerliche Idylle von June‘s Leben auf der McCarthy Farm, die aber, wie wir in der Leseprobe erfahren durften, von so mancher schweißtreibender Arbeit bei der Ernte getrübt wird.
In der Leseprobe tun sich zudem bereits einige Herausforderungen auf, die es für June im Verlauf der Handlung zu bewältigen gilt. Und natürlich zählt dazu auch der Gewinn, den die Farm eigentlich erbringen sollte. Allerdings war ich viel überraschter, aber sehr positiv überrascht, über das plötzliche Auftauchen von Henry, der sich auch noch als ihr Ehemann ausgibt. Ich kann es schon kaum erwarten weiterzulesen! Und vor allem zu erfahren, wie es zu der aktuellen Situation zwischen Henry und June gekommen ist. Mit etwas Glück kann Henry June bei der „Rettung“ der Farm helfen. Vielleicht ist er ja nicht nur in einer Hinsicht ein Wink vom Schicksal…
Außerdem würde ich mich auch sehr über einen Wechsel der POV freuen, um Henry‘s Sicht auf die Dinge zu erfahren. Außerdem bringt dies dem Leser den Charakter einer Figur meist noch näher.
Sehr gut gefallen haben mir zudem die wiederholten Gedanken von June zu ihrem verstorbenen Vater und was dieser in den einzelnen Situationen gesagt hätte. June‘s Vater scheint ein Mann mit besonders starken Moralvorstellungen gewesen zu sein, der keine Angst davor hatte, diese auch zu vertreten. Eine schöne Idee so einen verstorbenen Menschen in diesem Buch weiterleben zu lassen und ihn als Charakter einzubauen.
June macht auf mich einen sehr durchsetzungsstarken Eindruck. Allerdings scheint sie in diese Rolle mehr oder minder, mit der Übernahme der Farm, gedrängt worden zu sein und wirkt mit ihren neuen Aufgaben nicht immer glücklich. Besonders der etwas härtere Umgang mit ihrer jüngeren Schwester war für June bestimmt keine leichte Aufgabe. Ihre Impulsivität zeigt deutlich, wie belastend sie ihre Lage empfindet. Die Autorin hat mir hier einen sehr guten Zugang zur Protagonistin gewährt und ich hatte das Gefühl, mich sofort in sie hineinversetzen zu können. June wirkt damit sehr authentisch.
Insgesamt verspricht dieses Buch ein geniales Leseerlebnis und ich kann es kaum mehr abwarten, endlich loszulesen! :-D