Sehr gefühlvoll
Ich bin sehr schnell in die Leseprobe gestartet. Dank des Schreibstils der Autorin, die sehr bildlich schreibt, war es mir sehr gut möglich, mir die Geschichte auch "vor Augen zu führen". Die Beschreibung der Personen, der Landschaft und des Alltags auf der Farm sind absolut nachvollziehbar, selbst die Gerüche haben sich hin und wieder in meine Gedanken verirrt.
June wirkt auf mich sehr distanziert. Sie lebt für das Lebenswerk ihrer Familie, die Pfirsichplantage. Der Leser merkt ihr ihren inneren Konflikt zwischen Versagen und dem Streben nach Erfolg an. Sie hat Angst, die elterliche Plantage zu verlieren, aber möchte nur das Beste für alle Beteiligten, vor allem die Farm. Andererseits möchte sie sie gern nach vorn bringen, aber hat auch nicht den Mut für Veränderungen. Sie ist absolut zwiegespalten.
June baut eine innere Mauer auf, die keiner überwinden soll. Sie belastet keinen der Familie mit dem schlechten Stand der Farm und verlangt bzw. erwartet auch von allen Beteiligten maximalen Arbeitseinsatz.
Ihre Mutter, die der Leser nur am Rande wahrnimmt, scheint diesen inneren Konflikt aber zu erkennen, weshalb sie ihre jüngste Tochter vor Junes Zielstrebigkeit verteidigt.
Vom Fortgang des Romans erwarte ich erstmal Streitereien und Konflikte mit ihrer großen Liebe Henry. Henry wird an Junes innerer Mauer erstmal abprallen, sie wird ihm abweisend begegnen. Ich denke aber, die Beiden werden sich annähern, während es gilt die Existenz der Farm zu retten. Auch wird es sicher zu Konflikten innerhalb der Familie kommen. Ich denke, Junes Mutter wird den Weg ihrer Tochter dennoch beeinflussen und auf sie, ihr Verhalten zur Farm, ihr Verhalten gegenüber der Familie und vor allem ihr Verhalten gegenüber Henry einwirken.
June wirkt auf mich sehr distanziert. Sie lebt für das Lebenswerk ihrer Familie, die Pfirsichplantage. Der Leser merkt ihr ihren inneren Konflikt zwischen Versagen und dem Streben nach Erfolg an. Sie hat Angst, die elterliche Plantage zu verlieren, aber möchte nur das Beste für alle Beteiligten, vor allem die Farm. Andererseits möchte sie sie gern nach vorn bringen, aber hat auch nicht den Mut für Veränderungen. Sie ist absolut zwiegespalten.
June baut eine innere Mauer auf, die keiner überwinden soll. Sie belastet keinen der Familie mit dem schlechten Stand der Farm und verlangt bzw. erwartet auch von allen Beteiligten maximalen Arbeitseinsatz.
Ihre Mutter, die der Leser nur am Rande wahrnimmt, scheint diesen inneren Konflikt aber zu erkennen, weshalb sie ihre jüngste Tochter vor Junes Zielstrebigkeit verteidigt.
Vom Fortgang des Romans erwarte ich erstmal Streitereien und Konflikte mit ihrer großen Liebe Henry. Henry wird an Junes innerer Mauer erstmal abprallen, sie wird ihm abweisend begegnen. Ich denke aber, die Beiden werden sich annähern, während es gilt die Existenz der Farm zu retten. Auch wird es sicher zu Konflikten innerhalb der Familie kommen. Ich denke, Junes Mutter wird den Weg ihrer Tochter dennoch beeinflussen und auf sie, ihr Verhalten zur Farm, ihr Verhalten gegenüber der Familie und vor allem ihr Verhalten gegenüber Henry einwirken.