Das Setting, der Schreibstil und die Charaktere sind sanft und leicht, wie eine lauwarme Sommernacht.
Die Worte flossen wie ein kühles Bächlein und entführten mich auf eine Reise durch die Gefühlswelten einer jungen Frau.
Ich hatte Spaß, als ich die ersten Seiten lesen durfte.
Poppy, die Protagonistin, scheint ein sympathischer Mensch zu sein, der, wie wir alle jungen Menschen, den selben Probleme mit der Liebe und den Unwägbarkeiten des Lebens entgegenstehen muss.
Es ist bemerkenswert, wie L. Lucas es schafft, ein Gefühl tiefster Verbundenheit zu Poppy hervorzurufen und einem von der realen Welt entfremdet.
Aber auch Trace, der eine gemeinsame Vergangenheit mit Poppy teilt, ergriff mein Herz. Obwohl er einen Fehler begangen hat, konnte ich ihm nicht wirklich böse sein. Die Verbindung zwischen den beiden war spürbar und statt Hass oder Verachtung empfand ich Mitleid.
Cherry Hill, der bezaubernde Schauplatz des Geschehens, erschien mir wie ein utopischer Ort, der die Sehnsucht nach einer neuen Heimat in mir weckte. Obwohl es eine fiktive Kulisse war, versteht es die Autorin meisterhaft, ein Gefühl von Zuhause zu vermitteln, das mich in seinen Bann zog.
Der Schreibstil wirkt wie eine sanfte Melodie, die mich durch die Seiten trug.
Die Geschichte wurde von ihren Worten getragen und entfaltete sich in einer zauberhaften Harmonie.
Das Buchcover, ein wahres Augenfest, erschien mir wie der Deckel einer Schatztruhe, der die kostbare Geschichte in sich barg. Die gesamte Aufmachung und Gestaltung des Buches sind hinreißend und ließen meine Lesereise zu einem wahren Genuss werden.
Doch obwohl die Atmosphäre leicht und beflügelt war, spüre ich, dass sich Gewitterwolken zusammenziehen. Die Begegnung von Poppy und Trace ließ Fragen aufkommen. War es nur ein vorübergehender Sturm oder steht uns noch eine großen Unwetter bevor?
Ich kann es kaum erwarten, die Fortsetzung zu lesen und zu erfahren, wie diese fesselnde Geschichte weitergeht! Ich muss es wissen!
Die Worte flossen wie ein kühles Bächlein und entführten mich auf eine Reise durch die Gefühlswelten einer jungen Frau.
Ich hatte Spaß, als ich die ersten Seiten lesen durfte.
Poppy, die Protagonistin, scheint ein sympathischer Mensch zu sein, der, wie wir alle jungen Menschen, den selben Probleme mit der Liebe und den Unwägbarkeiten des Lebens entgegenstehen muss.
Es ist bemerkenswert, wie L. Lucas es schafft, ein Gefühl tiefster Verbundenheit zu Poppy hervorzurufen und einem von der realen Welt entfremdet.
Aber auch Trace, der eine gemeinsame Vergangenheit mit Poppy teilt, ergriff mein Herz. Obwohl er einen Fehler begangen hat, konnte ich ihm nicht wirklich böse sein. Die Verbindung zwischen den beiden war spürbar und statt Hass oder Verachtung empfand ich Mitleid.
Cherry Hill, der bezaubernde Schauplatz des Geschehens, erschien mir wie ein utopischer Ort, der die Sehnsucht nach einer neuen Heimat in mir weckte. Obwohl es eine fiktive Kulisse war, versteht es die Autorin meisterhaft, ein Gefühl von Zuhause zu vermitteln, das mich in seinen Bann zog.
Der Schreibstil wirkt wie eine sanfte Melodie, die mich durch die Seiten trug.
Die Geschichte wurde von ihren Worten getragen und entfaltete sich in einer zauberhaften Harmonie.
Das Buchcover, ein wahres Augenfest, erschien mir wie der Deckel einer Schatztruhe, der die kostbare Geschichte in sich barg. Die gesamte Aufmachung und Gestaltung des Buches sind hinreißend und ließen meine Lesereise zu einem wahren Genuss werden.
Doch obwohl die Atmosphäre leicht und beflügelt war, spüre ich, dass sich Gewitterwolken zusammenziehen. Die Begegnung von Poppy und Trace ließ Fragen aufkommen. War es nur ein vorübergehender Sturm oder steht uns noch eine großen Unwetter bevor?
Ich kann es kaum erwarten, die Fortsetzung zu lesen und zu erfahren, wie diese fesselnde Geschichte weitergeht! Ich muss es wissen!