Nicht nur das Cover fügt sich perfekt in die Reihe ein, man hat auch gleich wieder das Gefühl von Zu Hause, wie bei den anderen Bänden der Reihe. Ich mag der Schreibstil der Autorin, er ist wie immer mitreißend und man kann das Buch kaum aus den Händen legen.
Trace ist ein gefeierter Countrystar, der vor Jahren den Fehler begangen hat, ein Lied über Poppy, das sein größter Hit wurde zu veröffentlichen. Seither hasst Poppy ihn. Nach seinem Autounfall bleibt er eine Weile in Palisade. Er kehrt nicht nur physisch in die alte Heimat zurück. Seine und auch Poppys Gefühle sind sehr authentisch beschrieben. Immer wieder gibt es Kapitel, die einen Teil der Geschichte von vor fünf Jahren erzählen, was das Ganze noch besser verständlich macht. In den letzten Bänden wurde bisher schon einiges über Poppy und Trace angedeutet, aber durch die Einschübe wird es noch klarer, was damals genau passiert ist. Man bekommt auch einen Einblick, wie das Leben in der Öffentlichkeit aussehen kann, was wirklich echt ist und was nur den Schein davon erweckt. Als junge Frau, die mit Stars und Sternchen nichts am Hut hat, ist es für Poppy nicht leicht, sich in diese Welt einzufinden. Man spürt auch deutlich die Moral der Mutter, die das alles nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren kann. Irgendwo verständlich, dass Trace da seinen Eltern gegenüber verschwiegener ist.
Schade, dass es der letzte Teil der Cherry Hill Reihe ist! Am Schluss gib es einige sehr schöne Andeutungen und auch die Verknüpfungen zur Green Valley Reihe haben mir sehr gut gefallen.
Trace ist ein gefeierter Countrystar, der vor Jahren den Fehler begangen hat, ein Lied über Poppy, das sein größter Hit wurde zu veröffentlichen. Seither hasst Poppy ihn. Nach seinem Autounfall bleibt er eine Weile in Palisade. Er kehrt nicht nur physisch in die alte Heimat zurück. Seine und auch Poppys Gefühle sind sehr authentisch beschrieben. Immer wieder gibt es Kapitel, die einen Teil der Geschichte von vor fünf Jahren erzählen, was das Ganze noch besser verständlich macht. In den letzten Bänden wurde bisher schon einiges über Poppy und Trace angedeutet, aber durch die Einschübe wird es noch klarer, was damals genau passiert ist. Man bekommt auch einen Einblick, wie das Leben in der Öffentlichkeit aussehen kann, was wirklich echt ist und was nur den Schein davon erweckt. Als junge Frau, die mit Stars und Sternchen nichts am Hut hat, ist es für Poppy nicht leicht, sich in diese Welt einzufinden. Man spürt auch deutlich die Moral der Mutter, die das alles nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren kann. Irgendwo verständlich, dass Trace da seinen Eltern gegenüber verschwiegener ist.
Schade, dass es der letzte Teil der Cherry Hill Reihe ist! Am Schluss gib es einige sehr schöne Andeutungen und auch die Verknüpfungen zur Green Valley Reihe haben mir sehr gut gefallen.