Bittersüßer Abschied von Cherry Hill
Ich habe das Buch mit einem lachenden und einem weinenden Auge beendet. Die McCarthy-Familie und Cherry Hill sind mir, obwohl ich den dritten Band der Reihe tatsächlich noch gar nicht gelesen habe, so ans Herz gewachsen, dass mich der Epilog mit einem bittersüßen Gefühl zurückgelassen hat. Zum Glück habe ich ja noch eine Reserve, falls die Sehnsucht mal zu groß wird. :)
Poppy als Protagonistin hat mir gut gefallen, sie hat ihre Fehler, aber auch große Träume, und die Umsetzung dieser ist realistisch beschrieben.
Teilweise ging mir die Entwicklung der Geschichte etwas zu schnell und ich glaube immer noch nicht daran, dass sich Trace nur wegen dieser einen Begegnung damals sofort verliebt hat, aber naja. Ich bin auch etwas unromantisch.
Die Autorin schafft es unfassbar gut, Gefühle rüberzubringen. Poppys Trauer, ihre Wut aber vor allem auch die romantischen Momente werden einfühlsam und feinfühlig beschrieben und lassen das Herz höher schlagen.
Für mich definitiv eine Leseempfehlung. Alle, die cosy Romances und klassische Tropes in Liebesromanen mögen, sollten der Cherry Hill-Reihe eine Chance geben.
Poppy als Protagonistin hat mir gut gefallen, sie hat ihre Fehler, aber auch große Träume, und die Umsetzung dieser ist realistisch beschrieben.
Teilweise ging mir die Entwicklung der Geschichte etwas zu schnell und ich glaube immer noch nicht daran, dass sich Trace nur wegen dieser einen Begegnung damals sofort verliebt hat, aber naja. Ich bin auch etwas unromantisch.
Die Autorin schafft es unfassbar gut, Gefühle rüberzubringen. Poppys Trauer, ihre Wut aber vor allem auch die romantischen Momente werden einfühlsam und feinfühlig beschrieben und lassen das Herz höher schlagen.
Für mich definitiv eine Leseempfehlung. Alle, die cosy Romances und klassische Tropes in Liebesromanen mögen, sollten der Cherry Hill-Reihe eine Chance geben.