Poppy McCarthy kann nicht glauben, dass ihr Country-Star Trace Bradley immer wieder über den Weg läuft. Vor fünf Jahren hatte sie sich ihm in einem schwachen Moment anvertraut und der Abend endete mit einem Kuss. Seitdem Trace darüber seinen Number One Hit geschrieben hat, ist sie unendlich wütend auf ihn. Trotzdem hilft sie ihm, als sie zufällig an seinem Unfallort vorbeikommt. Nichts ahnend, dass sie nicht nur Ersthelferin sein würde, sondern durch widrige Umstände und eine spontane Marketing-Aktion seines Managers für ein paar Wochen nun auch noch Trace‘ Freundin spielen soll. Aber wie kann Poppy für Insta-Fotos verliebt in die Kamera lächeln, während allein die Erinnerung an Trace‘ Song sie immer noch so wütend macht?
Nun ist es soweit – wir müssen Abschied nehmen von „Cherry Hill“. Ich war hin- und hergerissen. Auf der einen Seite wollte ich das Buch so schnell wie möglich lesen, weil ich das Setting und die Figuren liebe und ich so auf ein Wiedersehen mit den Figuren gefreut habe, auf der anderen Seite hätte ich am liebsten jeden Tag nur einen Satz gelesen, um möglichst lange von dem Buch „gut zu haben“. Aber wer Lilly Lucas‘ Schreibe kennt, der weiß, das letzteres ein unmögliches Unterfangen ist. Auch mit „A Place to Shine“ ist der Autorin nämlich wieder ein absolutes Wohlfühlbuch gelungen, dass einen sofort in seinen Bann zieht, was nicht nur an dem tollen Schreibstil liegt, sondern vor allem an Poppy und Trace.
Die beiden Protagonisten habe ich von Sekunde eins an geliebt. Jeder für sich ist toll, mit Ecken und Kanten, einfach zum Liebhaben, aber besonders im Zusammenspiel sind sie großartig und wie Poppy in die abstruse Situation hineinschlittert, Trace‘ Freundin spielen zu müssen, fand ich einfach nur toll und gar nicht konstruiert. Ich habe die Entwicklung der Zwei sehr genossen, auch das hin und her. Am Ende gab es dann zwei, drei Sachen, wo ich dachte, dass leider das typische Kommunikationsproblem in NA-Romanen zugeschlagen hat, aber da ich die Geschichte um Poppy und Trace so liebe, kann ich einfach nur 5 Sterne vergeben.
𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Ich bin noch nicht bereit die Obstfarm „Cherry Hill“ zu verlassen. Allerdings ist dieser Abschluss absolut würdig als Finale und hat mit Poppy und Trace noch mal ein richtiges Herzens-Couple ins Rennen geworfen. Ich warte jetzt schon sehnsüchtig auf eine neue Reihe von Lilly Lucas, die auf meiner Liste der Lieblingsautoren ganz weit vorne steht.
Nun ist es soweit – wir müssen Abschied nehmen von „Cherry Hill“. Ich war hin- und hergerissen. Auf der einen Seite wollte ich das Buch so schnell wie möglich lesen, weil ich das Setting und die Figuren liebe und ich so auf ein Wiedersehen mit den Figuren gefreut habe, auf der anderen Seite hätte ich am liebsten jeden Tag nur einen Satz gelesen, um möglichst lange von dem Buch „gut zu haben“. Aber wer Lilly Lucas‘ Schreibe kennt, der weiß, das letzteres ein unmögliches Unterfangen ist. Auch mit „A Place to Shine“ ist der Autorin nämlich wieder ein absolutes Wohlfühlbuch gelungen, dass einen sofort in seinen Bann zieht, was nicht nur an dem tollen Schreibstil liegt, sondern vor allem an Poppy und Trace.
Die beiden Protagonisten habe ich von Sekunde eins an geliebt. Jeder für sich ist toll, mit Ecken und Kanten, einfach zum Liebhaben, aber besonders im Zusammenspiel sind sie großartig und wie Poppy in die abstruse Situation hineinschlittert, Trace‘ Freundin spielen zu müssen, fand ich einfach nur toll und gar nicht konstruiert. Ich habe die Entwicklung der Zwei sehr genossen, auch das hin und her. Am Ende gab es dann zwei, drei Sachen, wo ich dachte, dass leider das typische Kommunikationsproblem in NA-Romanen zugeschlagen hat, aber da ich die Geschichte um Poppy und Trace so liebe, kann ich einfach nur 5 Sterne vergeben.
𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Ich bin noch nicht bereit die Obstfarm „Cherry Hill“ zu verlassen. Allerdings ist dieser Abschluss absolut würdig als Finale und hat mit Poppy und Trace noch mal ein richtiges Herzens-Couple ins Rennen geworfen. Ich warte jetzt schon sehnsüchtig auf eine neue Reihe von Lilly Lucas, die auf meiner Liste der Lieblingsautoren ganz weit vorne steht.